Inhalt: Der Film erzählt die Geschichte der großen und langjährigen Freundschaft zwischen Jack Kerouac, Allen Ginsberg und William Burroughs, aus der die literarische Bewegung der "Beat Generation" hervorging.
Alles beginnt im New York der frühen 1950er-Jahre, als Kerouac beschließt, einen großen Roman über ihre gemeinsamen Erfahrungen zu schreiben. Dann geht es weiter nach San Francisco, Mexiko-Stadt, Tanger, Paris und endet etwa 15 Jahre später mit der Veröffentlichung von "Howl" (Allan Ginsberg), "On the Road" (Jack Kerouac) und "Naked Lunch" (William Burroughs), drei Büchern, die jedes für sich ein Manifest darstellen.
Stimme: Anasthasie Tudieshe; Drehbuch: Jean-Jacques Lebel, Xavier Villetard; Protagonist: Allen Ginsberg, Jack Kerouac; Regie: Xavier Villetard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film erzählt die Geschichte der großen und langjährigen Freundschaft zwischen Jack Kerouac, Allen Ginsberg und William Burroughs, aus der die literarische Bewegung der "Beat Generation" hervorging.
Alles beginnt im New York der frühen 1950er-Jahre, als Kerouac beschließt, einen großen Roman über ihre gemeinsamen Erfahrungen zu schreiben. Dann geht es weiter nach San Francisco, Mexiko-Stadt, Tanger, Paris und endet etwa 15 Jahre später mit der Veröffentlichung von "Howl" (Allan Ginsberg), "On the Road" (Jack Kerouac) und "Naked Lunch" (William Burroughs), drei Büchern, die jedes für sich ein Manifest darstellen.
Stimme: Anasthasie Tudieshe; Protagonist: Allen Ginsberg, Jack Kerouac; Drehbuch: Jean-Jacques Lebel, Xavier Villetard; Regie: Xavier Villetard Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit seltenem Filmmaterial zeichnet dieser Dokumentarfilm ein einzigartiges Porträt der Beatles, als John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr 1964 mit ihrer ersten kompletten Nordamerika-Tournee die Vereinigten Staaten erobern.
Sound Design: Matteo di Simone; Produktion: Robert Greeson; Montage: Robert Greeson; Regie: Robert Greeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Bei diesem Beethoven-Konzert, bei dem Solti das London Symphony Orchestra leitet, spielt der international gefeierte Pianist Murray Perahia das Klavierkonzert Nr. 1 in C Op. 15 in seinem typisch prüfenden, elegant ausbalancierten und modischen Stil. Aufführungen der Coriolan-Ouvertüre Op. 62 und die Sinfonie Nr. 7 in A Op. 92 sind ebenfalls angegeben.
Protagonist: Murray Perahia, Georg Solti; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Diese Live-Aufnahme von Beethovens Symphonie Nr. 9 in d-Moll Op. 125 (Chor) kommt aus dem Leipziger Gewandhaus. (Gesungen in deutscher Sprache) Venceslava Hruba-Freiberger (Sopran), Doris Soffel (Mezzosopran), James Wagner (Tenor), Gwynne Howell (Bass) Chor des Gewandhauses Leipzig, Rundfunkchor Leipzig, Orchester des Gewandhauses Leipzig, Kurt Masur
Produktion: Colin Wilson; Musik: Ludwig van Beethoven; Protagonist: Kurt Masur, Venceslava Hruba-Freiburger; Regie: Rodney Greenberg; Montage: Steve Eveleigh Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Nähe von Charleroi lebt Colin allein mit seiner Mutter in einem baufälligen Haus, das jeden Tag ein bisschen mehr einbricht. Im Angesicht des Elends schreibt er mit seinen Freunden in seinem Zimmer, das in eine Art improvisiertes "Jugendzentrum" umgewandelt wurde. Rap. Als Sicherheitsventil und als Notwendigkeit. Die einzige Möglichkeit, die sie gefunden haben, um über diese Armut im Herzen Europas zu sprechen, die nicht einmal mehr sichtbar ist. Sogar durch unsere Fernsehgeräte. Solange das Haus steht, werden sie nicht nach draußen gehen. Solange sie zusammen schreiben, werden sie nicht fallen. "Before the Walls Fall" beschwört eine jugendliche Generation der Ausgeschlossenen, die am Rande eines Abgrunds steht.
Regie: Eve Duchemin; Sound Design: Fabrice Osinski; Produktion: Eve Duchemin; Montage: Joachim Thôme; Kamera: Eve Duchemin; Drehbuch: Eve Duchemin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Entdeckung des Marktes von Begho in Westafrika im 16. Jahrhundert durch die Augen eines kleinen Mädchens namens Kasi. Begho ist eine ehemalige Marktstadt an der Kreuzung mehrerer Handelswege, die zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert besiedelt war. Als solche wird sie in vielen frühen Schriften über Westafrika und das vorkoloniale Ghana sowie in der mündlichen Überlieferung erwähnt und dokumentiert.
Drehbuch: Victoria Aryee, Daniel Kumah; Regie: Daniel Kumah, Victoria Aryee; Produktion: Daniel Kumah, Victoria Aryee Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das thüringische Dorf Böhlen liegt im Schiefergebirge, nicht weit von Ilmenau. Der heute zur Gemeinde Großbreitenbach eingemeindete Ort war einst Heimat vieler Leineweber. Dieses Handwerk bot bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts vielen Familien ein gutes Auskommen und gesellschaftliches Ansehen. Doch als im Zuge der Industrialisierung industrielle Weberei die Handarbeit ersetzte, verloren sie in kurzer Frist ihre Lebensgrundlage.
Vor dem Hintergrund dieses Strukturwandels trug sich eine Geschichte zu, die bis vor kurzem in der Gegend von Böhlen als die "Brasiliensache" nur äußerst schemenhaft bekannt war: 154 Böhlener wurden im Jahr 1852 nach Brasilien deportiert. Denn hier wurden händeringend Arbeitskräfte gesucht.
Doch was es genau mit der Geschichte auf sich hatte, darüber kursierten nur vage Gerüchte. Bis vor einigen Jahren zwei Heimatforscher in Kontakt mit einem brasilianischen Nachfahren ehemaliger Böhlener kamen. Gemeinsam gingen sie der Geschichte auf dem Grund.
Dabei entdeckten sie eine Gemeinschaft von Nachkommen der Thüringer in Brasilien, die teilweise neben Portugiesisch bis heute noch Deutsch mit Thüringer Dialekt sprechen. Eine Sprache, die sich in der neuen Heimat über sechs und mehr Generationen und mehr als 150 Jahre überliefert hat.
Nach mehr als 20jähriger Recherche konnten die beiden Böhlener Heimatforscher Dieter Lange und Hans-Günter Schneider eine dramatische Geschichte und ihre Folgen rekonstruieren. Ihre Arbeit wurde zur Grundlage dieses Filmes, der 2019 und 2020 im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina und in Thüringen gedreht wurde.
Kamera: Sven Klöpper, Martin König; Montage: Sven Klöpper; Regie: Gerald Backhaus; Produktion: Gerald Backhaus, Sven Klöpper; Drehbuch: Gerald Backhaus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die fünfteilige Reihe "Bell`Italia" zeigt die schönsten Inselarchipele Italiens. Kristallklares Wasser, weiße Strände, malerische Fischerdörfer und ein idyllisches Hinterland machen sie zu Sehnsuchtsorten und Urlaubsparadiesen. Die Filme zeigen Flair und Mythos, typisch italienische Lebensart sowie Tradition und Ursprünglichkeit abseits vom Massentourismus. Eine Helikopter-Kamera verzaubert mit einzigartigen Einblicken in beeindruckende Insel-Landschaften.
Die Pontinischen Inseln liegen vor der Küste Roms und sind ein angesagtes Reiseziel der Italiener, außerhalb des Landes gelten sie noch als Geheimtipp. Sie zeigen Italien wie aus dem Bilderbuch: pastellfarbene Häuser, kleine Fischerboote, einsame Sandstrände und türkisblaues Meer. Ponza heißt die größte Insel des Archipels. Die Schönen und Reichen der High Society ankern mit ihren Yachten in den Buchten der Insel, flanieren die Promenade entlang oder besuchen die Feinschmeckerlokale. Das Wechselspiel zwischen dem Luxus der Gäste und dem einfachen Leben der Fischer macht den Reiz von Ponza aus. Die Inselbewohner sind fromme Katholiken und verehren den Heiligen San Silverio. Ihren Schutzpatron feiern sie jedes Jahr mit einem Fest. Höhepunkt ist eine Prozession, die aufs Meer führt.
Inhalt: Die fünfteilige Reihe "Bell`Italia" zeigt die schönsten Inselarchipele Italiens. Kristallklares Wasser, weiße Strände, malerische Fischerdörfer und ein idyllisches Hinterland machen sie zu Sehnsuchtsorten und Urlaubsparadiesen. Die Filme zeigen Flair und Mythos, typisch italienische Lebensart sowie Tradition und Ursprünglichkeit abseits vom Massentourismus. Eine Helikopter-Kamera verzaubert mit einzigartigen Einblicken in beeindruckende Insel-Landschaften.
Die toskanischen Inseln sind ein bei Deutschen und Franzosen gleichermaßen beliebtes Urlaubsziel. Tausende Touristen kommen jedes Jahr, um sich auf Elba ihren Traum von Sommer, Sonne und Strand zu erfüllen. Die drittgrößte Insel Italiens besticht durch außerordentliche landschaftliche Vielfalt - von Sandstränden mit türkisblauem Meer bis hin zum Granitgipfel Monte Capane. Vom höchsten Berg Elbas bietet sich ein grandioser Blick über weite Teile des toskanischen Archipels. Neben der quirligen Inselhauptstadt Portoferraio mit ihrem Hafen gibt es zahlreiche Badeorte aber auch idyllische Bergdörfer.
Auf Elbas Nachbarinsel Montecristo dagegen dürfen nur wenige Besucher kommen. Seit 1970 ist sie als Schutzgebiet ausgewiesen. Baden ist ganzjährig verboten; die Gesamtanzahl der Inselgäste war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch auf 1000 begrenzt; heute sind es 2000 und maximal 75 pro Tag.
Inhalt: Die fünfteilige Reihe "Bell`Italia" zeigt die schönsten Inselarchipele Italiens. Kristallklares Wasser, weiße Strände, malerische Fischerdörfer und ein idyllisches Hinterland machen sie zu Sehnsuchtsorten und Urlaubsparadiesen. Die Filme zeigen Flair und Mythos, typisch italienische Lebensart sowie Tradition und Ursprünglichkeit abseits vom Massentourismus. Eine Helikopter-Kamera verzaubert mit einzigartigen Einblicken in beeindruckende Insel-Landschaften.
Die drei Inseln im Golf von Neapel - Capri, Ischia und Procida - könnten unterschiedlicher kaum sein. Capri ist ein beliebtes Ziel vor allem für Tagestouristen, die die berühmte Blaue Grotte sehen wollen oder das ein oder andere berühmte Gesicht aus dem Kino. Dabei hat die kleine Insel sehr viel mehr zu bieten: atemberaubende Landschaften, exzentrische Architektur, liebenswürdige Bewohner. Und sie übt offenbar eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Fast alle Inselbewohner können Geschichten erzählen von Menschen, die eigentlich nur für einen Tag nach Capri kommen wollten - und ein ganzes Leben blieben...
Auf der Insel Procida hat seit neustem eine Kapitätin das Kommando über den Hafen übernommen. Und im Istituto Nautico, die älteste Seefahrerschule Europas, lernt eine 17jährige junge Frau das Kapitänshandwerk. Dabei muss sie sich ein dickes Fell zulegen. Denn manch alter Seebären auf Procida glaubt, eine Frau an Bord bedeute Unglück .
Procida ist die am dichtesten besiedelte Mittelmeerinsel. Im Gegensatz zu Capri und Ischia spielt der Tourismus hier jedoch nur eine untergeordnete Rolle.
Ischia ist mit 46 km² die größte Insel im Golf von Neapel. Die Hauptinsel der Phlegräischen Inseln ist vulkanischen Urspungs und gehört zur Metropolitanstadt Neapel in Kampanien. Thermalquellen waren schon früh in der Geschichte des Tourismus eine Attraktion. Heute bestimmen viele touristische Familienbetriebe die Wirtschaft der Insel. Auch für die Meeresforschung hat Ischia große Bedeutung, denn hier können Wissenschaftler einen Blick in die Zukunft der Meere werfern. Vulkanische Quellen sorgen dafür, dass der Säuregrad des Meeres vor Ischia so hoch ist, wie er anderswo aufgrund der CO2-Belastung der Atmosphäre für das Jahr 2100 erwartet wird. Vor Ischia kann man sehen: Das ist schlecht für die Artenvielfalt, und es lässt das Seegras wuchern.
Regie: Sven Rech; Drehbuch: Sven Rech; Montage: Verena Schönauer; Kamera: Alexander Hein; Musik: Nils Kacirek Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Dokumentation über Senioren und Kino? Langweilig? Von wegen! Regelmäßig trifft sich eine Gruppe von rüstigen bis skurrilen Senioren in einem alten Programmkino in Wien. Der Name des Kinos: Bellaria. Das Filmprogramm: Unterhaltung von Zarah Leander bis Hans Moser, Hauptsache nostalgisch. Das Publikum: alles dabei von der hübsch aufgeputzten Baroness über die Witwe, die sich im wahrsten Sinne des Wortes die Kinokarte vom Mund abspart, bis hin zum ehemaligen Travestiekünstler. Wenn Kinotag ist, werden Hüte und Frisuren zurechtgerückt und extra feine Handschuhe angezogen. Bereit für 90 Minuten Nostalgie? Film ab!
Der Film wurde als Sondervorführung im Wettbewerb der Berlinale 2001 präsentiert.
Kamera: Helmut Wimmer; Produktion: Dieter Pochlatko, Douglas Wolfsperger; Drehbuch: Douglas Wolfsperger; Regie: Douglas Wolfsperger; Protagonist: Karl Schönböck; Montage: Clara Fabry, Götz Schubert; Musik: Hans-Jürgen Buchner Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die kleinen Siedlungen Pierre Part und Belle River mit ihrem hohen Anteil französischsprachiger Bewohner liegen im Überschwemmungsgebiete des Mississippi und seiner Zuflüsse im US-Bundesstaat Louisiana. Napoleon Bonaparte verkaufte die einstige französische Kolonie 1803 an die Vereinigten Staaten. Heute bringt die Klimakrise existenzielle Bedrohungen für die Bewohner der sumpfigen Landschaft mit sich.
2019. Die Frühjahrsüberschwemmungen erreichen Rekordhöhen. Die Einwohner von Pierre-Part bereiten sich auf das Schlimmste vor. Wenn nicht ein Wunder geschieht, müssen die Behörden die Schleusen des Morganza-Überlaufs öffnen, um weiter südlich gelegenen Großstädte New Orleans und Bâton-Rouge zu schützen. Aber was wird dann aus Belle River und Pierre Part?
Die Ungewissheit ist groß. Das einzige, worauf sich die Protagonisten dieses Films verlassen können, ist ihre eigene Zähigkeit, die sich aus Glauben und Hoffnung speist.
Inhalt: Ben Lee ist ein charmanter, intelligenter und ikonoklastischer australischer Singer-Songwriter, dessen kreative Entwicklung seit seiner frühen Jugend von den Medien fast unerbittlich verfolgt wird. Das spielerische und doch zutiefst intime Porträt erforscht seinen kometenhaften Aufstieg zum Popstar. Ex-Freundin Claire Danes und die langjährigen Freunde Jason Schwartzman, Michelle Williams, Mike D, Zooey Deschanel und Winona Ryder geben Einblick in Lees fast undurchdringliche öffentliche Persona sowie in seine privaten Hoffnungen und Unsicherheiten.
Als der Dokumentarfilm über Australiens Pop-Wunderkind auf dem Melbourne International Film Festival vorgestellt wurde, betonte Regisseur Amiel Courtin-Wilson, dass er keinen Fan-Film habe drehen wollen - und doch ist "Ben Lee: Catch My Disease" genau dies. Darüber hinaus reflektiert er Lees Aufstieg bemerkenswert faktenreich und durchaus hintergründig. Home Videos zeigen seinen Werdegang vom jungen Singer-Songwriter-Kind über den Rock-Musiker bis zum hymnisch gefeierten Popstar. Während seiner Romanze mit der US-amerikanischen Schauspielerin Claire Danes schwelgen die beiden in betonter Coolness, zelebrieren Roadtrips und Partys für die Indie-Glitzerwelt in ihrem New Yorker Apartment Später begibt sich der launenhafte, sichtlich müde gewordene Pop-Star Lee auf Pilgerreise nach Indien, um Trost und Selbsterkenntnis zu finden...
Zur Person (nach wikipedia): Ben Lee, geboren am 11.9.1978 in Sydney, ist ein australischer Singer-Songwriter und Schauspieler. Mit 14 Jahren begann er seine musikalische Karriere in der Band Noise Addict, konzentrierte sich aber bald darauf auf eine Solokarriere, da die Band sich trennte. Ben Lee agiert dabei als Singer-Songwriter. Er ist hauptsächlich Sänger, spielt jedoch auch Gitarre. Er ist mehrfacher Gewinner des ARIA Awards der Australian Recording Industry Association. Im Jahr 2007 erschien sein letztes Album Ripe, welches er mit dem Produzenten John Alagia aufnahm. An dem Nachfolger zu Awake is the new sleep arbeiteten unter anderem Benji Madden von Good Charlotte und die aus Los Angeles stammende Band Rooney mit.
Produktion: Amiel Courtin-Wilson, Andrew de Groot, Richard Lowenstein; Regie: Amiel Courtin-Wilson; Protagonist: Claire Danes, Jason Schwartzman, Ben Lee, Michelle Williams, Zooey Deschanel, Winona Ryder; Musik: Stephen Benwell; Drehbuch: Amiel Courtin-Wilson; Kamera: Amiel Courtin-Wilson; Montage: Amiel Courtin-Wilson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Benedikt ist Bauer in einem kleinen Dorf im Pfälzer Wald. Er lebt von der Landwirtschaft und ist das, was man bodenständig nennt. Seine Heimat hat er nicht verlassen; seinen Alltag teilt er mit Schafen, Bienen und landwirtschaftlichem Gerät, von denen das meiste schon etliche Jahre in Gebrauch ist.
Die aus den Fugen geratene Welt, in der das einzig Beständige ein immer schnellerer Wandel ist - sie scheint für diesen Mann mittleren Alters sehr weit weg zu sein. Benedikt, der die Nächte auch mal am Feuer unter freiem Himmel verbringt, könnte ein Eremit sein. Im Film spricht er kaum, und wenn doch einmal, dann mit starkem Pfälzer Dialekt.
Umso mehr Raum gibt Regisseurin Katrin Memmer den Geräuschen der Arbeit. Dem Knacken fliegender Funken, dem Summen der Bienen, der Stille der Nacht. Der Film hört hinein in die Jahreszeiten. Zu Beginn herrscht diesige Herbststimmung. Am Ende ist ein Jahr mit Benedikt vergangen.
Es sei ihr wichtig gewesen zu lauschen, sagt die Regisseurin Katrin Memmer über ihren Film: "Der Welt als Ganzem zuzuhören - in der auch andere Stimmen als die menschliche hörbar sind." Als Motto für den Film verweist sie auf ein Zitat von William Carlos Williams: "So viel hängt von einer roten Schubkarre ab, verglast mit Regenwasser neben den weißen Hühnern."
Memmer konzentriert den Film völlig auf Benedikt in seinem Arbeits- und Lebensumfeld. Ihr Interesse gilt Benedikts Beziehung zu seinen Werkzeugen und Maschinen, seinen Handgriffen, seinem sinnlichen, haptischen Austausch mit der Welt.
Dabei bleibt sie strikt beobachtend, stellt keine Fragen. Auch dann nicht, wenn Benedikts Verrichtungen für Uneingeweihte ohne Erklärung rätselhaft bleiben müssen. Wie zum Beispiel die Vermehrung von Bienenköniginnen.
BENEDIKT ist ein ruhiges und poetisches dokumentarisches Porträt, das den Zuschauer*innen Zeit für eigene Betrachtungen lässt.
Kamera: Lucas Heinze, Antonia Pepita Giesler; Produktion: Katrin Memmer; Montage: Katrin Memmer; Sound Design: Peter Memmer; Regie: Katrin Memmer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die Bonobos sind eine vom Aussterben bedrohte Art der Menschenaffen. Sie leben im Dschungel von Kongo. Benny, ein kleiner Bonobo-Affe, wird von skrupellosen Jägern aus den Armen seiner Mutter gerissen und gerät in Gefangenschaft. Allein und voller Angst wird er von der Belgierin Claudine André gerettet, der liebevollen und mutigen "Mutter der Bonobos" im Kongo, die für Benny, seinen besten Freund Api und all die anderen bedrohten Menschenaffen ein schützendes Reservat geschaffen hat. Gemeinsam mit ihren vielen Helferinnen hilft sie Benny, sich Zuversicht und Selbstvertrauen zurückzuerobern, die ihm die Jäger im Dschungel genommen haben. Und eines großen Tages bringt ihn Claudine in ein sicheres Gebiet im Dschungel zurück.
FBW Jury-Begründung (Prädikat "wertvoll"): "Beim Filmfestival in Cannes 2010 und in den französischen Kinos wurde dieser Film zum großen Publikumserfolg. Als inszenierter Dokumentarfilm erzählt er speziell für Kinder 'eine bewegende Geschichte, lustig und lehrreich' über das große Abenteuer des kleinen Bonobo-Affen Benny. Die Jury lobte die kindgerechte Inszenierung und die wunderschönen Bilder der Bonobos und ihrer natürlichen Umgebung, des Regenwaldes. Ein Plädoyer auch an ein junges Publikum zur Bewahrung von Natur und ihren Lebewesen. So sehr der Einsatz von Claudine André für die Bonobos auch zu loben ist, so sieht ein Teil der Jury ihr persönliches Auftreten im Kongo mit 'kolonialem Touch' ein wenig kritisch, ähnlich wie die 'vermenschlichte' Stimme von Benny im Off. Nichtsdestotrotz ist hier ein wunderschöner Tierfilm gelungen..."
Die KinderFilmWelt schreibt: "Benny auf diesem Weg zu begleiten, lohnt sich nicht nur wegen der wunderschönen Bilder aus dem Dschungel. Es ist unheimlich interessant und macht großen Spaß, die Lernprozesse der Affen und ihr Verhalten zu beobachten. Es erstaunt und berührt immer wieder, wie sehr in vielen Situationen das Verhalten der Affen dem von uns Menschen ähnelt. Der Film zeigt uns auf beeindruckende Weise, wieso es wichtig und lohnenswert ist, diese Tiere, diese unglaublich nahen Verwandten von uns, zu schützen und vor der Ausrottung zu retten."
Inhalt: Wie können Kinder von klein auf lernen, dass die Menschen verschieden sind? Und was passiert eigentlich im Kosmos einer Grundschule?
Im Mittelpunkt des Dokumentarfilms stehen vier Kinder der inklusiven Grundschule "Berg Fidel" in Münster. Drei Jahre hat Regisseurin Hella Wenders David, Jakob, Lucas und Anita in der Schule, zu Hause und in ihrer Freizeit mit der Kamera begleitet. In dem einfühlsamen Porträtfilm kommen vor allem die Kinder zu Wort. Sie erzählen von sich selbst und lassen uns teilhaben an ihren Träumen und Sorgen. Der Zuschauer erlebt eindrucksvoll, wie selbstverständlich sie miteinander umgehen und bekommt Einblicke in ihre kleine Welt.
"Ich kann nicht gut hören und auch nicht gut sehen und das ist halt ein Stickler-Syndrom und ein Syndrom ist etwas, wo etwas schon von Geburt an anders ist, aber mich stört es eigentlich nicht. Ich kann trotzdem ziemlich genauso schnell rennen wie der Niklas." Das sagt Berg-Fidel-Schüler David über sich selbst. Er ist ein Junge, der wunderbar vorlesen kann und große Fragen hat: Ist das Weltall wirklich unendlich? David kann das gar nicht glauben und will es selbst herausfinden. Später mal, als Astrophysiker.
Die KinderFilmWelt schreibt: "(...) je mehr David und seine aufgeweckten Klassenkameraden von ihrem Schulalltag erzählen, umso mehr merkt man, dass sie in ihrer Schule auch außergewöhnlich viel lernen. Sie lernen eigenständiges Arbeiten, und wie man sinnvoll seine Pausen einteilt; sie lernen wie man am besten und gerecht mit anderen Menschen umgeht und diese akzeptiert, auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht anders erscheinen als man selbst. Sie lernen über sich selbst und ihr Verhalten nachzudenken, zu diskutieren und wie man Konflikte und Probleme friedlich und tolerant lösen kann.
Wenn man sieht, wie gut sie all das lernen, wünscht man sich, jede Schule würde so gut funktionieren wie 'Berg Fidel' in Münster. Die Doku konzentriert sich bei all dem voll und ganz auf die Kinder: Nur sie erzählen und fast nie sieht man einen Erwachsenen. Die Kamera ist dabei immer ganz nah am Geschehen und an den Schülern. Interview- und Alltagsszenen wechseln immer ab und sind mit toller Musik untermalt. So macht Schule Spaß, so sieht man gerne eine Doku: Für beides die Note 1!"
***
Sechs Jahre nach "Berg Fidel - Eine Schule für alle" (2012) wendete sich die Dokumentaristin Hella Wenders noch einmal ihren damaligen Protagonisten zu. Die Fortsetzung unter dem Titel "Schule, Schule - Die Zeit nach Berg Fidel" ist ebenfalls bei auf dieser Plattform zu sehen.
Protagonist: Lucas Niehues, David Leonhard, Anita Jasharaj, Jakob Leonhard; Montage: Verena Neumann; Drehbuch: Hella Wenders; Produktion: Christoph Heller, Tobias Siebert, Uwe Kiefer; Regie: Hella Wenders Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Ich geh' durch meine Stadt...", singt eine gut gelaunte Schlagersängerin. Inbrünstig preist sie die neue Metropole Berlin-Ost. Als betont flotte, oft hymnisch verdichtete Revue erzählt der Film vom "Wachsen und Werden unserer neuen Hauptstadt". Zu fröhlicher Musik schwelgt die Kamera in Hochhoch-Ansichten, zeigt Plätze, die dank ihrer Springbrunnen, Sitzbänke und Grünanlagen vergessen lassen sollen, dass man in einer Großstadt weilt, dazu Besucher*innen aus der ganzen Welt in Spitzenhotels. Ein betont munterer, zugleich vielsagender Einblick in die schöne, neue DDR-Welt. Stolz verkündet der Nachspann: "Ein Film der VEB DEFA-Studios für Kurzfilme, Träger des Ordens "Banner der Arbeit", Künstlerische Arbeitsgruppe PROFIL, hergestellt im Auftrag des Magistrats von Groß-Berlin."
Inhalt: Berlin ist ein Mekka für Junge und Kreative, die in der Stadt Freiheit, sich selbst und künstlerische Möglichkeiten suchen. Schon immer als Ort der Offenheit und sexuellen Freizügigkeit bekannt ist mit dem Aufkommen von Dating-Apps eine neue Komponente hinzugekommen: Das schnelle und unkomplizierte Kennenlernen via Smartphone, das den direkten, persönlichen Kontakt zunächst ausspart. Vor allem beliebte App "Tinder" hat das Datingverhalten in der Großstadt in den vergangenen Jahren revolutioniert. Der Film porträtiert 10 Wahlberliner*innen in ihrer Nutzung der App. Welche Erfahrungen haben sie gemacht und welche Wünsche und Hoffnungen trieben sie an? Vom Fitnessfan, der Anschluss in der neuen Stadt sucht, über zwei werdende Eltern, die sich via Tinder kennengelernt haben, bis hin zu einem vermeintlichen "Ghoster", der seinen Umgang mit Dates reflektiert. Offen und ungeschönt kommen auch unpopuläre Themen wie Isolation, Einsamkeit und psychische Probleme zur Sprache.
Produktion: Leonie Loretta Scholl, Pedro Costa Neves; Regie: Leonie Loretta Scholl; Montage: Leonie Loretta Scholl; Kamera: Leonie Loretta Scholl, Markus Ahren, Pedro Costa Neves; Drehbuch: Leonie Loretta Scholl Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der holländische Regisseur Bob Rooyens zeigt Berlin so, wie es vor allem jungen Menschen gefallen wird. Seine selbstgewählte "Miss Berlin" nimmt den Zuschauer mit auf einen spektakulären Rundgang durch das Berlin der 70er Jahre. Der Film beeindruckt durch seine innovative Kameraführung, rasanten Schnitte, verwirrt durch surreale Inszenierungen, kurz: ein Feuerwerk der Bildsprache. Dieser Berlin-Imagefilm wurde bei der "XXieme Semaine International des Organismes Officiels de Tourisme" in Brüssel als bester Film ausgezeichnet. Bob Rooyens ist ein niederländischer Autor und Filmemacher, der sich durch innovative Musik-Sendungen und Spielshows im niederländischen und deutschen Fernsehen verdient machte. In den späten sechziger Jahren entwickelte er für das ZDF und den WDR eine Reihe von Fernsehfilmen und Jugendprogrammen ("Männer wir kommen", "Baff" , "Spaß durch 2") Für seine Programme und Filme erhielt er im In- und Ausland viele Auszeichnungen.
Regie: Bob Rooyens; Produktion: Gerd von Bonin, Jochen Severin; Drehbuch: Bob Rooyens; Kamera: Jan Kijser Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der anonyme Berliner Stahlbetonbau Excelsior ist für viele seiner Bewohner nur Zwischenhalt. Sehr bald schon soll das Leben besser werden und jeder hilft sich auf seine Art: Mit "Invisible Make-up" will der 49-Jährige Michael an frühere Erfolge als Escort-Boy anknüpfen. Claudias Zeit als Tänzerin ist zwar vorbei, neue Fotos sollen ihr jedoch den Weg zurück auf die Bühne ebnen. Norman will mit seinem Start-Up "ChangeU" anderen Menschen zum Glück verhelfen, und sich selbst zu einem schicken Sportwagen. Kaum einem gelingt es, sich den Reizen der Erfolgsgesellschaft zu entziehen.
Drehbuch: André Krummel, Erik Lemke; Montage: Erik Lemke; Produktion: Peter Rommel; Regie: Erik Lemke; Kamera: André Krummel; Musik: Tobias Burkardt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Im Wettbewerb der Berlinale 2020 läuft eine Neu-Interpretation von Alfred Döblins Roman BERLIN ALEXANDERPLATZ für das 21. Jahrhundert. Berlin-Filme bilden ein ganzes Genre, das mit Walter Ruttmanns SINFONIE EINER GROSSTADT beginnt. BERLIN STORIES - DIE BÜCHER EINER STADT fügt sich in dieses Genre ein. Die Erkundung der Hauptstadt durch die Literatur ist eine Charakterstudie, eine Entdeckungsreise anhand der Geschichten, die hier geschrieben wurden und werden.
Wenn sich Berlin, anders als Paris oder Wien, immer wieder neu erfindet -- kann sie dann durch die großen Romane einen literarischen Fingerabdruck hinterlassen und "durchschaut" werden? Oder besteht die Berliner Literatur nur aus Chroniken von Phasen und Befindlichkeiten einer Stadt? Zeugen sind Franz Biberkopf, Herr Lehmann, Paul und Paula. Der große Roman von Heute wird gesucht. Oder ist es ein Blog im Internet?
Inhalt: "Berlin und Brandenburg von oben" zeigt ungewohnte Blickwinkel auf Land und Leute, im Gleitflug über Mark und Metropole. Eine Bestandsaufnahme aus luftiger Perspektive. Welche Visionen, welche weitsichtigen, teilweise auch hochfliegenden Träume haben der Region ihren Stempel aufgedrückt? Was ist in den Jahrzehnten seit dem Mauerfall neu entstanden, was hat sich verändert, im Spannungsfeld zwischen Deutschlands Hauptstadt und den manchmal schier unendlich scheinenden Weiten zwischen Prenzlau und Finsterwalde?
Der vielfach preisgekrönte Regisseur Jan Tenhaven ("Herbstgold") nimmt das Große und Ganze in den Blick und schaut von oben auf Stadt, Land und Menschen. Mittels hochwertiger Flug- und Panorama-Aufnahmen zeigt "Berlin und Brandenburg von oben", wie sich Menschen ihre Heimat zu eigen machen. Das Flanieren aus der Luft eröffnet neue Blicke auf die Region und ihr Menschen. Der Film vereint Urbanität und Natur, Großstadthektik und Kontemplation, Hochhausschluchten und Parkanlagen, Sumpfgebiete und Seenlandschaften, schnurgerade Straßen und mäandernde Flussläufe. Berauschende Bilder zwischen Sonnenauf- und untergang, pointiert kommentiert von Schauspieler Florian Lukas ("Good Bye Lenin", "Weissensee").
Zu den Porträtierten zählen u.a.: Street Artist Christian Awe, der über den Dächern Berlins an Kunstwerken arbeitet, die Potsdamerin Nadine Borchardt, die sich in einem von Männern dominierten Handwerk als eine der wenigen Bootsbauerinnen etabliert hat, oder Dom-Imker Uwe Marth, der auf dem Dach des Berliner Doms über Bienenvölker wacht und den Beweis antritt, dass Natur auch in der Mitte Berlins ihren Platz findet.
Stimme: Florian Lukas; Regie: Jan Tenhaven; Montage: Klaus Eichler; Produktion: Daniel Remsperger; Musik: Roman Carsten Keller; Drehbuch: Jan Tenhaven; Kamera: Florian Foest Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dieser im Auftrag der Landesbildstelle Berlin produzierte Film zeigt mit selbstironischen Kommentar unterlegt, zahlreiche Impressionen des Berliner Alltags in den 50er Jahren. Auf der einen Seite erwähnt man die bekannte Berliner Schnauze, auf der anderen Seite die Höflichkeit, auf die man stolz sei. Und wer denkt, er betritt mit dem Besuch Berlins "heißes Pflaster", wird eines besseren belehrt, denn "ganz so gefährlich und politisch heiß ist es nun wirklich nicht." Das internationale Flair, das reiche Kulturleben, der rasende Verkehr hat so gar nichts mit einer Insel, als vielmehr mit einer Weltstadt zu tun.
Kamera: Hans Jaehner; Regie: Wolfgang Kiepenheuer; Drehbuch: Rolf Ulrich; Montage: Wolfgang Kiepenheuer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Während alteingesessene wie zugezogene Berliner heute unter dem Mangel an Wohnraum, Schul- und Kinderbetreuungsplätzen ächzen, fehlten West-Berlin in den 1970er vor allem Fachkräfte. West-Berlin war die "Insel im Roten Meer". Wer von Westdeutschland per Auto oder Bahn hierher wollte, musste zweimal die unangenehmen Kontrollen der DDR-Beamten an der innerdeutschen Grenze über sich ergehen lassen. Oder ins Flugzeug steigen.
Um Arbeitskräfte anzulocken, gab der West-Berliner Senat, der damals im Rathaus Schöneberg residierte, eine Reihe von Werbefilmen in Auftrag. "Berliner Pluspunkte" ist einer dieser Filme. Er preist das Stadtgrün ebenso wie die Tatsache, dass die (Teil-)Stadt das modernst Kongresszentrum der damaligen Welt besitze, kurz: er zeigt, was Senat und beauftragte Filmagentur für die die Schokoladenseiten Westberlins in den Bereichen Arbeiten, Wohnen, Unterhaltung, Sport und Verkehr hielten.
Im Rückblick staunt man nicht ohne Neid über die vielen Vergünstigungen, die damals Zuzüglern nach Westberlin angeboten wurden. So schmiedet ein junges Paar aus Schwaben auf der Couch Zukunftspläne: "Du woischt, isch hätt' Luscht nach Berlin zu fahre und dort zu schaffe." Vermutlich handelt es sich hier um Darsteller in der Rolle eine solchen Paares. Vor dem Hintergrund, dass "Schwaben in Berlin" heute so zum Synonym von Gentrifizierung geworden ist, dass es dazu sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag gibt, kann man bei diesen Szenen nur schmunzeln.
Drehbuch: Angelika von Hagen; Kamera: Werner Wollek, Werner Wollek, Hans-Joachim Bost, Wolfgang Knigge; Regie: Werner Wollek, Angelika von Hagen; Produktion: Werner Wollek Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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