Inhalt: Der kleine Sebastian (Félix Bossuet) lebt bei Angelina (Margaux Chatelier) und Guillaume (Dimitri Storoge) in den französischen Alpen, da seine Mutter verschollen ist. So zumindest hat es ihm César (Tchéky Karyo) erzählt, mit dem der Junge sehr viel Zeit verbringt. Es ist Sommer und der Zweite Weltkrieg befindet sich auf dem Höhepunkt. Davon bleibt auch die beschauliche Region nahe der schweizerischen Grenze nicht verschont. Es kommen etliche Flüchtlinge in das Dorf, die versuchen auf diesem Wege in die vermeintlich sichere neutrale Schweiz durchzukommen. Parallel dazu gibt es Gerüchte, eine riesige Bestie würde Schafe reißen und die Bevölkerung so ihrer Lebensgrundlage berauben. Bei einem seiner Streifzüge durch die Berge trifft Sebastian auf eine sehr große Hündin. Er gibt ihr den Namen "Belle" und baut langsam Vertrauen zu dem Tier auf. Da er ahnt, dass die anderen Bewohner Belle für die Bestie halten würden, versteckt er sie vor ihnen und baut ihr eine Hütte an einem entlegenen Ort. Aus dem gleichnamigen Roman von Cécile Aubry.
Die KinderFilmWelt schreibt: "Schon von der ersten Szene an wird dich dieser Abenteuerfilm begeistern. Wenn Sebastian gemeinsam mit César eine junge Bergziege von einem Felsvorsprung rettet, dann stockt einem der Atem! In prächtigen Bildern zeigt der Film, der auf einer französischen Fernsehserie und einer Buchreihe von Cécile Aubry beruht, die karge Berglandschaft vom heißen Sommer bis zum tief verschneiten Winter. Ganz klein scheint Sebastian in dieser zu sein und du kannst gut verstehen, weshalb Belle ihm so wichtig ist. So allein wie die Hündin fühlt sich Sebastian manchmal, weil er seine Mutter vermisst. Aber dank Belle lernt er auch, seinen eigenen Weg zu gehen und erfährt schließlich mehr über seine Herkunft."
Produktion: Gilles Legrand, Frédéric Brillion; Drehbuch: Fabien Suarez, Juliette Sales, Nicolas Vanier; Schauspieler: Félix Bossuet, Margaux Châtelier, Dimitri Storoge, Tchéky Karyo, Paloma Palma, Urbain Cancelier, Mehdi el Glaoui, Andreas Pietschmann; Vorlage: Cécile Aubry; Musik: Armand Amar; Regie: Nicolas Vanier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Am Anfang steht Umkehr. Im Winter durch Grönland? Eine Nummer zu groß. Damit beginnt der Streifzug des Grenzgängers Reinhold Messner zu den Marksteinen seines Lebens. Ob von Erfolg gekrönt oder zum Scheitern bestimmt zeigen sie alle, wie das Undenkbare denkbar, das Nicht-Machbare machbar wird. Das Entscheidende ist die Motivation.Mit Berge versetzen (BLV Buchverlag) von Reinhold Messner ist ein Buch in Neuauflage erschienen, das absolut außergewöhnliche Erlebnisse mit tiefgreifenden Erkenntnissen kombiniert. Wer Messner als Leser folgt - vom Nanga Parbat durch die Antarktis bis in die Wüste Takla Makan -, wird nicht nur Zeuge atemberaubender Augenblicke, tödlicher Gefahren und schier unmenschlicher Leistungen an den entlegensten Orten der Welt. Er erfährt auch, dass Scheitern stets am Anfang von etwas Neuem steht. Dass Stärke aus Begeisterung erwächst. Dass nicht der Nutzen, sondern der persönliche Sinn eine immense Triebkraft ist. Zwölf Stationen in Tagebuchform sind verbunden mit zwölf Schritten, die allen nützen, die in ihrem Leben - beruflich oder privat - neue Impulse setzen wollen. Gefragt sind Visionen, Planung und Ausführung, Logistik und Strategie, Koordination und Leadership... Inbegriffen sind Momente des Ausgebranntseins, der Niederlage, des Neuanfangs.Nicht nur bei Motivationsvorträgen für Führungskräfte gibt Messner sein Wissen zum Beispiel um optimales Risikomanagement weiter. Auch hier schlägt er auf ebenso persönliche wie spannende Weise den Bogen von seinem besonderen Erfahrungsschatz zu unserem Alltag. Das macht Berge versetzen zu einem faszinierenden Ausflug an die Grenzen des menschlich Möglichen - und zu uns selbst. Und es zeigt auf anregende Weise, wie wir selbst "Berge versetzen" und über uns hinauswachsen können. Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-8354-6110-9
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf hat bei der kriminellen Aktion der Pums-Bande einen Arm eingebüßt. Mit Evas und Herberts Hilfe fängt er sich wieder. Er will von der Affäre nichts mehr wissen, stattdessen engagiert er sich wieder für die politische Zukunft.
Schauspieler: Gottfried John, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Annemarie Düringer, Ivan Desny, Claus Holm, Franz Buchrieser, Barbara Valentin, Traute Hoess, Roger Fritz, Günter Lamprecht, Hanna Schygulla; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Die Arbeitsmarktsituation zwingt Biberkopf zu Tätigkeiten gegen seine Überzeugung und gegen die politische Einstellung seiner Freunde: Er verkauft den "Völkischen Beobachter". Die Notlage bringt ihn in Gewissenskonflikte und Existenzkrisen.
Schauspieler: Roger Fritz, Hanna Schygulla, Hanna Schygulla, Marquard Bohm, Günter Lamprecht, Elisabeth Trissenaar, Claus Holm, Franz Buchrieser, Rolf Zacher; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Nach einer Zeit tiefer Depression nimmt Franz Biberkopf den Kampf mit der Welt wieder auf. In seiner Stammkneipe lernt er die Bande von Pums und deren dunklen Geschäfte kennen. Außerdem arrangiert er sich mit dem Stotterer Reinhold, der ihn mit Frauen versorgt.
Schauspieler: Gottfried John, Günther Kaufmann, Volker Spengler, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Annemarie Düringer, Claus Holm, Franz Buchrieser, Hanna Schygulla, Ivan Desny; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf kommt mit einem Onkel von Lina ins Hausierer-Geschäft. Sie verkaufen Schnürsenkel. Biberkopfs Kompagnon nutzt eine Frauengeschichte gegen ihn und zu einer Erpressung der Frau aus.
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Elisabeth Trissenaar, Brigitte Mira, Claus Holm, Günter Lamprecht, Franz Buchrieser, Hans-Michael Rehberg, Hanna Schygulla; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf ist in der Irrenanstalt. Hier übersetzt er seine Erfahrungen und Einsichten in eine andere Wirklichkeit. Seine Träume projizieren gleichzeitig Visionen des Regisseurs.
Kamera: Xaver Schwarzenberger; Schauspieler: Franz Buchrieser, Roger Fritz, Günther Kaufmann, Barbara Sukowa, Brigitte Mira, Claus Holm, Hanna Schygulla, Gottfried John, Günter Lamprecht; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf quält es, dass er Mieze für sich anschaffen gehen lassen muss. Mit gegenseitigen Liebesbezeugungen trösten sie sich über die Situation. Das stärkt Franz für die Realitäten: Die Auseinandersetzung mit Reinhold und der Polizei.
Schauspieler: Brigitte Mira, Hanna Schygulla, Gottfried John, Günter Lamprecht, Barbara Sukowa, Roger Fritz, Barbara Valentin, Claus Holm; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Vorlage: Alfred Döblin; Montage: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf ist ruiniert und gibt auf. Mieze, der einzige Mensch, durch den das Leben noch sinnvoll war, ist ermordet worden.
Produktion: Günter Rohrbach; Schauspieler: Roger Fritz, Ivan Desny, Günther Kaufmann, Franz Buchrieser, Günter Lamprecht, Barbara Valentin, Volker Spengler, Brigitte Mira, Claus Holm, Barbara Sukowa, Hanna Schygulla, Hans-Michael Rehberg; Vorlage: Alfred Döblin; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf schließt sich wieder der Pums-Bande an, um Geld zu verdienen. Der eigene Verdienst stärkt sein Selbstbewusstsein, und er nimmt den Kampf mit Reinhold wieder auf. Seine Freundin Mieze bringt ihn mit dem Geständnis, dass sie sich in einen anderen Mann verliebt hat, fast zur Raserei.
Vorlage: Alfred Döblin; Schauspieler: Barbara Sukowa, Günter Lamprecht, Claus Holm, Franz Buchrieser, Brigitte Mira, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Hanna Schygulla, Roger Fritz, Ivan Desny, Gottfried John; Produktion: Günter Rohrbach; Musik: Peer Raben; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Folge 1: 1928 wird Franz Biberkopf aus der Strafanstalt Berlin Tegel entlassen. Er saß eine Strafe ab, weil er seine Freundin Ida erschlagen hat. Jetzt hat er Schwierigkeiten sich wieder im normalen Leben zurechtzufinden. Er schwört, ein ehrliches Leben zu führen und vertraut dabei auf die Mithilfe Linas ...
Schauspieler: Roger Fritz, Elisabeth Trissenaar, Karin Baal, Claus Holm, Hanna Schygulla, Franz Buchrieser, Barbara Valentin, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Mechthild Großmann; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Musik: Peer Raben; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf löst sich von seinen eigenen moralischen Ansprüchen, die ihn beengen. Dann lernt er Mieze kennen und verliebt sich in sie. Seine neue Beschützerrolle stärkt ihn, bis ein Liebesbrief, von einem anderen Mann an Mieze gerichtet, sein Vertrauen erschüttert.
Schauspieler: Hanna Schygulla, Günter Lamprecht, Brigitte Mira, Roger Fritz, Barbara Valentin, Barbara Sukowa; Vorlage: Alfred Döblin; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Produktion: Günter Rohrbach; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Mieze hat Franz verziehen. Sie bleibt bei ihm, auch wenn er sie fast umgebracht hätte in seinem Liebesleid. Reinhold, der Mieze schon eine Weile nachstellt, hat einen Plan ausgeheckt, wie er sie treffen kann. Mieze geht in den menschenleeren Wald und wird ermordet.
Schauspieler: Barbara Sukowa, Claus Holm, Gottfried John, Ivan Desny, Franz Buchrieser, Günther Kaufmann, Günter Lamprecht, Volker Spengler; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Musik: Peer Raben Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf wird nach dem Bruch mit dem Geschäftspartner nur schwer mit seiner Enttäuschung fertig. In der Einsamkeit seines Untermieterzimmers säuft er und beobachtet von hier aus die Bosheiten und die Ungerechtigkeit der Welt.
Musik: Peer Raben; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Schauspieler: Hanna Schygulla, Günter Lamprecht, Franz Buchrieser; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Mieze liebt Franz Biberkopf sehr. Trotzdem ist Franz Biberkopf nicht zufrieden, denn seine Freundin ist ihm zu selbstständig geworden. Er fühlt sich von ihr verplant ohne Mitspracherecht.
Musik: Peer Raben; Schauspieler: Hanna Schygulla, Claus Holm, Günter Lamprecht, Barbara Sukowa, Roger Fritz, Brigitte Mira, Gottfried John; Vorlage: Alfred Döblin; Produktion: Günter Rohrbach; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Regie: Rainer Werner Fassbinder; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Nach vier Jahren wird Franz Biberkopf 1928 aus dem Gefängnis entlassen. Er war wegen Totschlags an seiner Freundin Ida verurteilt worden. Nun möchte er ein neues, ehrliches Leben beginnen, doch das Leben macht es ihm nicht leicht. Immer wieder erleidet er schwere Rückschläge. Zunächst schlägt er sich mit Gelegenheitsjobs durch, verkauft gegen seine politische Überzeugung den "Völkischen Beobachter" und wird Hausierer im Auftrag des Onkels von Lina seiner ersten Liebe nach dem Knast. Seine Gefühle werden jedoch enttäuscht, Franz wird depressiv, er trinkt, doch noch gibt er nicht auf. Dann lernt er jedoch die Gangster Pums und Reinhold kennen und kommt mit ihnen ins Geschäft.
"Nun gilt es also wieder zu denken, zu sprechen und zu schreiben über jenen fünfzehnstündigen Film, der zum Auftakt der achtziger Jahre (jenes Jahrzehnts, welches später dem Kalten Krieg ein Ende und dem Kapital ein Comeback bereiten sollte) die deutsche Volksseele erzürnte, der zu Sturmläufen der Boulevardpresse und (in der Folge davon) Protesten von äMillionen Fernsehzuschauern', die sich äum ihre Gebühr betrogen' (äBild'-Zeitung) fühlten, Anlass bot." So begann der Regisseur Tom Tykwer seinen umfangreichen Essay zum Neustart der Fernsehserie "Berlin Alexanderplatz" von Rainer Werner Fassbinder auf der Berlinale 2007 ("Das Kino ist mehr als eine Geschichte" in: F.A.Z.). Fassbinders epochales Werk war nach seiner Erstausstrahlung im WDR (12.10.-29.12.1980) ein Ereignis, das leidenschaftlich und höchst kontrovers diskutiert wurde und auch mehr als 25 Jahre später nichts an Strahlkraft eingebüßt hatte. Tykwer schrieb u.a. weiter: "'Berlin Alexanderplatz' ist, auch heute noch, ein visueller, konzeptioneller und emotionaler Mega-Steinbruch; ein zuweilen unkonzentrierter, oft gar chaotischer, aber auch immer wieder faszinierender Exzess aus Gewalt, Leidenschaft, Verachtung, Begehren und - ja, irgendwie auch Liebe, ein Film in dem ungeheuerlich geschrien, gelacht, geflennt und gevögelt wird, und der sich nie zu einem Ganzen fügt, nicht fügen will, der gar nicht erst in einer gut formulierten Kiste weggepackt werden möchte, um als Schlüsselwerk auch entschlüsselt im Regal zu stehen. 'Berlin Alexanderplatz', ein unendlicher Kanon von Erhabenem und Trivialem, bleibt so schließlich zurück als ein Perpetuum mobile des menschlichen Tanzes um Liebe und Tod." (Auszug FAZ Artikel von Tom Tykwer)
Franz Biberkopf bricht den Mädchenhandel mit Reinhold ab. Durch Zufall gerät er in die Aktion der Pums-Bande, in die auch Reinhold verwickelt ist und die Franz fast das Leben, jedenfalls aber seine guten Vorsätze kostet.
Schauspieler: Claus Holm, Ivan Desny, Irm Hermann, Annemarie Düringer, Volker Spengler, Günther Kaufmann, Franz Buchrieser, Gottfried John, Günter Lamprecht; Produktion: Günter Rohrbach; Vorlage: Alfred Döblin; Kamera: Xaver Schwarzenberger; Drehbuch: Rainer Werner Fassbinder; Musik: Peer Raben; Montage: Rainer Werner Fassbinder; Regie: Rainer Werner Fassbinder Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Packend, bewegend, zu Herzen gehend Abby hat sich schon lange damit arrangiert, dass sie immer im Schatten ihrer schönen, drei Jahre älteren Schwester Tess steht. Während Tess stets von Männern umlagert ist, fühlt sich Abby als Mauerblümchen. Doch auf einmal ändert sich alles dramatisch ? Tess hat einen schweren Autounfall und liegt seit Monaten im Koma. Damit steht auch Abbys Leben gleichsam still, alles dreht sich nur noch um Tess. Hat Abby es früher schwierig gefunden, mit Tess zu leben, so ist es nun viel schwieriger, ohne sie zu leben. Abby wünscht sich so sehr ihr altes Leben zurück. Umfang: 336 S. ISBN: 978-3-423-41577-4
Inhalt: Das große Wissen des renommiertesten Sportmediziners aus mehr als 45 Jahren Erfahrung: Bewegung ? für mehr Lebensqualität, Gesundheit und ein längeres Leben. Bewegung ist der Schlüssel für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Bewegungsmangel macht uns krank. Kinder bewegen sich jedoch zu wenig, Erwachsene sitzen zu viel, die Wissenschaft spricht sogar von der Krankheit des Sitzens: »Sitting Disease«.Dabei ist Bewegung unser Lebenselixier: Sie macht uns stark und widerstandsfähig, sie trainiert unsere Muskulatur und schützt uns vor Rückenleiden, sie begünstigt den Knochenabbau, schult die Koordination und das Denkvermögen, sie versorgt den Körper mit Nährstoffen und regt das Immunsystem an.Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt ist seit über 45 Jahren als Orthopäde und Sportmediziner weltweit im Einsatz und von Jugend an selbst begeisterter Sportler. Das Buch verbindet sein Wissen und seine Erfahrung zu den Themen Bewegung, Bindegewebe, Faszien und Muskeln zu einem leidenschaftlichen Plädoyer für mehr Bewegung.Mit großem Praxisteil aus jahrelanger Erfahrung als Sportmediziner: Dr. Müller-Wohlfahrt stellt die häufigsten Verletzungen an Fuß, Knie, Hüfte, Rücken, Halswirbelsäule und Schulter vor, erklärt seine wirksamen Behandlungsmethoden und die richtigen Maßnahmen der Erstversorgung, die über den Verlauf und die Dauer der Verletzung mitentscheiden! Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-458-77328-3
Inhalt: Bibi und Tina treffen bei einem Wanderritt auf den Ausreißer Aladin, der allerdings ein Mädchen ist und sich vor seiner Familie versteckt. Bibi und Tina wollen helfen und es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd ... Hörspiel zum 4. "Bibi & Tina"-Kinofilm. Ab 8. Systematik: CD 5 Standort: CD 5 TOH EAN: 4001504258061
Inhalt: Nur wer Bilanzen lesen und verstehen kann, ist auch in der Lage, ein Unternehmen richtig zu beurteilen oder als Aktionär sinnvolle Entscheidungen zu treffen. In diesem Buch erfahren Sie: - Wie eine Bilanz aufgebaut ist, wie sie erstellt wird und wozu eine Inventur dient. - Wie man eine Bilanz mit Hilfe von Kennzahlen analysiert und welche Schlussfolgerungen man daraus ziehen kann. - Wie Positionen in der Bilanz bewertet und welche Grundsätze angewendet werden. - Wie sich eine Gewinn- und Verlustrechnung zusammensetzt. - Was die Bilanzierung nach HGB und nach IFRS unterscheidet. Umfang: 129 S. ISBN: 978-3-406-69225-3
Inhalt: Bringt Licht in den Zahlen-Dschungel. Rechnungslegung verstehen muss jeder, der sich mit Wirtschafts- und Unternehmensfragen auseinandersetzt. Die Beurteilung der Lage und Entwicklung eines Unternehmens sowie die darauf beruhenden Entscheidungen setzen ein solches Verständnis voraus. Das gilt sowohl für die Unternehmensführung und Aufsichtsräte, als auch für Aktionäre, Gesellschafter, Kreditgeber, Betriebsräte und Mitarbeiter. Dieses Buch erläutert in allgemein verständlicher Form und anhand zahlreicher Beispiele Inhalt und Aussagen der Bilanz, der Gewinn- und Verlustrechnung und sonstiger Unterlagen der Rechnungslegung. Die Neuauflage wurde grundlegend aktualisiert. Ein Gewinn für Studentinnen und Studenten sowie für Praktikerinnen und Praktiker in Unternehmen. Umfang: 267 S. ISBN: 978-3-406-77664-9
Inhalt: An Ostern wird es kunterbunt. Frieda Osterhase springt für ihre Eltern ein und versteckt die Eier. Die Lämmchen Pelle und Molly machen eine aufregende Reise und Hase Oskar kann selbst kaum glauben, wer plötzlich aus dem Osterei guckt. So eine Überraschung! Systematik: 4.1 Umfang: 108 S. Standort: 4.1 SCHÖ ISBN: 978-3-7432-0678-6
Inhalt: An Ostern wird es kunterbunt. Frieda Osterhase springt für ihre Eltern ein und versteckt die Eier. Die Lämmchen Pelle und Molly machen eine aufregende Reise und Hase Oskar kann selbst kaum glauben, wer plötzlich aus dem Osterei guckt. So eine Überraschung! Systematik: 4.1 Umfang: 108 S. Standort: 4.1 SCHÖ ISBN: 978-3-7432-0678-6
Bildermaus - Tafiti schläft woanders Mit Bildern lesen lernen - Ideal für die Vorschule und Leseanfänger ab 5 Jahren - Mit Leselernschrift ABeZeh Loewe Verlag (2022)
Inhalt: Ach du Schreck! Vor der Erdmännchenhöhle lauert King Kofi, der Löwe. Jetzt müssen Tafiti und Pinsel draußen schlafen. Wenn das mal gut geht! Lesen Sie mit Ihrem Kind zusammen ein Bildermaus-Buch Unser Erdmännchen Tafiti erlebt ein echtes Abenteuer: Er übernachtet bei den Affen! Bewährtes Konzept: Seit über 25 Jahren begleitet die Bildermaus Kinder erfolgreich auf dem Weg zum Lesenlernen Über 4 Millionen verkaufte Exemplare in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ideal für Leseanfänger ab der Vorschule, zum Vor- und Mitlesen Von Pädagogen mitentwickelt und empfohlen Bilder ersetzen Wörter Abwechslungsreiche und spannende Geschichten Jedes Buch ist genau auf die Interessen von Kindern im Vorschulalter ausgerichtet Einfache, kurze Sätze in großer Fibelschrift unterstützen optimal den Leselern-Prozess Abwechslungsreiche Quizfragen auf Antolin steigern die Lesemotivation Umfang: 48 S. ISBN: 978-3-7320-1704-1
Inhalt: Je früher man sich findet, desto länger hat man sichWo steckt es bloß, das perfekte Leben, das vollkommene Glück, das erfüllte Ich? So wie viele Menschen ist Maria Bachmann ständig auf der Suche. Und testet mit großer Aufgeschlossenheit fast alles, was der Psychologie-, Selbsthilfe- und Esoterikmarkt zu bieten hat. Ihre Abenteuer, mit einer gehörigen Portion Selbstironie dargeboten, sind eine amüsante und tröstliche Lektüre für alle Junkies lebenslanger Selbstoptimierung.Mit frühmorgendlicher dynamischer Meditation fängt es an, von da an kann Maria Bachmann nichts mehr schrecken. Neugierig macht sie sich auf die Suche nach sich selbst und nach Erleuchtung. Sie probiert es mit Yoga, Wahrsagerin und Energiefriseur. Sie sucht in Büchern und Kursen, Coachings und Klöstern und bei spirituellen Meistern wie Eckhart Tolle und Byron Katie. Sie bestellt beim Universum, denkt positiv, visualisiert und meditiert, was das Zeug hält. Dabei lernt sie nicht nur Genies, sondern auch Scharlatane kennen, erlebt nicht nur Erhellendes, sondern auch jede Menge Bizarres. Und stößt doch immer wieder nur auf ihr unvollkommenes Selbst. Aber mit dem lässt es sich auch ganz gut auskommen, inzwischen besser denn je. ? Situationskomik und Dialogwitz, Selbstironie und zugleich unerschütterliche Zuversicht charakterisieren diese Expedition in den Dschungel der Glücksversprechen. Umfang: 307 S. ISBN: 978-3-641-09121-7
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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