Inhalt: Vor dem Hintergrund des Miraa-Handels erzählt "Veve" die Geschichte mehrerer Menschen, die in einer Welt voller politischer Intrigen nach Liebe, Wohlstand und Vergeltung streben. Amos, ein skrupelloser Lokalpolitiker, kandidiert für das Gouverneursamt der Region Maua, während er versucht, sein Imperium auf Kosten seines geschäftlichen Kontrahenten Wadu auszubauen. Als seine Frau Esther hinter die wahre Natur seiner Geschäfte kommt, sucht sie Trost bei Kenzo, einem verbitterten, jungen Mann, der auf Rache für den Tod seines Vaters sinnt. Sammy, Amos' rechte Hand, schwankt zwischen seiner Loyalität zum Job und der Aufgabe seinem rebellierenden Sohn Kago ein fürsorglicher Vater zu sein. Währenddessen gründen Mauas Bauern eine Gewerkschaft, um Amos zu zwingen, endlich faire Preise für ihr Veve zu zahlen. Clint, ein Möchtegern-Dokumentarfilmer, will den Bauern helfen und wagt sich zu weit vor - blind für die Gefahr, in die er sich und andere hineinmanövriert.
Anke Sterneborg schrieb in epd Film: "Anfangs folgt der Film dem Weg der Kath-Blätter (ein mildes Rauschmittel, das im Slang äVeve' genannt wird) von den Pflückern und Packern auf der Plantage über Lastwagen und Flugzeug in die Hauptstadt Nairobi. An ganz vielen verschiedenen Stellen klinkt er sich in den kenianischen Alltag von Bauern, Drogenhändlern und Politikern ein, und es dauert eine Weile, bis man sich ins quirlige, afrikanische Leben Kenias eingefunden hat, und noch länger, bis man die unterschwelligen Verbindungslinien durchschaut, bis das Dokumentarische sich zu einem vielschichtigen Thriller um Korruption und Verbrechen verdichtet."
"Veve" entstand im Rahmen des kulturellen Entwicklungshilfeprojekts "One Fine Day". "Die Filme, die dabei entstehen, sind ein vibrierend authentisches, ergreifendes und mitreißendes Stück Afrika aus erster Hand." (Sterneborg)
Produktion: Ginger Wilson, Marie Steinmann-Tykwer, Sarika Hemi Lakhani, Guy Wilson, Tom Tykwer; Schauspieler: Joseph Peter Mwambia, Lizz Njagah, Abubakar Mire, Conrad Makeni, David Wambugu, Emo Rugene, Lowry Odhiambo; Kamera: Bella Halben; Montage: Roselidah Taabu Obala; Regie: Simon Mukali; Musik: Matthias Petsche; Drehbuch: Natasha Likimani Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kassandra Wedel, Tänzerin, Schauspielerin und Allround-Künstlerin, streift durch die Stadt und nimmt Geräusche und Bewegungen aus ihrer Umgebung auf, um so ihren eigenen Sound und Tanz zu kreieren. Wir erforschen dokumentarisch, was Klang und Musik für sie bedeuten und erleben den Prozess der Übersetzung von Tanz in Musik. Wedel hinterfragt unsere gegenwärtige Wahrnehmung und unser Verständnis von Klang und Musik und stellt die Frage, was wir denn eigentlich hören. Ihr persönlicher Vorteil dabei? Ihre Gehörlosigkeit.
Musik: Max van Dusen; Kamera: Richard Greif; Protagonist: Kassandra Wedel; Montage: Ilya Gavrilenkov; Produktion: Anna Maria Pürthner; Regie: Cadenza Zhao Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Größer als der Tod des Fleisches ist der Tod des Geistes, der Tod von Träumen. George Washington Winsterhammerman hat längst alle Passion verloren. Er wuchtet sich durch die ewig gleichen Tage, nur noch der Schatten eines Mannes, der einen Funken Hoffnung darauf bewahrt, das Ruder noch herumzureißen...
Dabei sollte Georg eigentlich zufrieden sein: Er hat eine schöne Frau, ein Kind, ein Haus und ein Boot. Als "Level 3"-Angestellter beim allmächtigen Jeffers Konzern verbringt er den Tag mit sinnloser Produktivität. Aber um ihn herum passieren seltsame Dinge. Eine mysteriöse Epidemie lässt Menschen explodieren - ohne Vorwarnung fliegen sie plötzlich in die Luft. George träumt von einem Ausbruch aus seiner eintönigen Existenz, er wünscht sich ein aufregendes und selbstbestimmtes Leben. Als sein Arzt ihn warnt, dass diese neuen unkontrollierten Gefühlsausbrüche die ersten Symptome für eine mögliche Detonation sind, dreht er durch. Auf der Suche nach Freiheit, stürzt George sich und seine Familie in ein heilloses Chaos...
"Visioneers" ist ein hintergründige, satirische Komödie, ein Film, der vielerlei Lesarten zulässt: "Kritik am Kapitalismus, an der Fernsehgesellschaft, an der Hippie-Gegenbewegung, am Konzept unserer Arbeitswelt, aber auch an unserer Art zu leben, daran, wie die Arbeit über allem steht, wie das Leben dabei auf der Strecke bleibt. 'Visioneers' ist mit seiner dystopischen Weltsicht ein Mahnmal dafür, in sich zu gehen und den eigenen Lebensstil zu bewerten. Im Kern geht es um die Frage, was es heißt, ein Mensch zu sein und als Mensch zu leben. (...) Doch um dieses Gefühl zu bewahren, muss man sich der Monotonie des Seins entgegenstellen. Die Rettung ist das Verfolgen der eigenen Träume, ungeachtet dessen, welche Folgen damit einhergehen mögen. Wahrhaftige Glückseligkeit ist ein Zustand des Geistes, nicht der materiellen Umstände, die ihn umgeben." (Peter Osteried, auf kino-zeit.de)
Produktion: Ryan McCann; Schauspieler: Missi Pyle, D.W. Moffett, James le Gros, Mía Maestro, Ryan McCann, Judy Greer, Matthew Glave, Fay Masterson, Zach Galifianakis, Chris Coppola; Musik: Tim Delaughter; Regie: Jared Drake; Montage: Justine Halliday; Drehbuch: Brandon Drake; Kamera: Dino Parks Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wie fühlt es sich an, als Kind von Eltern aufzuwachsen, die in Deutschland fremd sind? Wie geht es Schwestern, die nicht die gleiche Heimat teilen?
Die Künstlerin Ji Su Kang-Gatto wurde 1989 in Südkorea geboren. Ihre Eltern zogen für einen Studienaufenthalt mit ihr in eine (west-)deutsche Universitätsstadt. Seit sie etwa 18 Monate alt war, lebt Kang-Gatto in Deutschland. Ihre neun Jahre jüngere Schwester dagegen wurde 1998 in Deutschland geboren, lebt aber seit ihrem siebten Lebensjahr wieder in Südkorea. Während Ju Su sich am besten auf Deutsch ausdrücken kann, spricht ihre Schwestern kein Deutsch mehr, sondern Koreanisch.
Vlog #8998 ; Korean Karottenkuchen & Our Makeup Routine kreist um die Erfahrungen und Beobachtungen der beiden Schwestern im Alltag zwischen dem deutschen Bildungssystem und koreanischer Wochenend-Schule, zwischen behütetem Familienleben und alltäglichem Rassismus. Wie macht es mit einem Kind, wenn es von anderen Kindern mit Steinen beworfen wird -- einfach so, weil man ein bisschen anders aussieht? Und wie fühlt es sich an, wenn die eigene kleine Familie sich über zwei Kontinente erstreckt?
Unter dem Deckmantel eines banalen Vlogs, wie sie zahlreich auf YouTube zu finden sind, legt Ji Su Kang-Gatto ihre autobiografische Geschichte offen. Sie erzählt sehr persönlich und scheinbar improvisiert, aber höchst präzise. "Spielerisch-klug" urteilte Fabian Tietke in der taz.
Der Film wurde vom Verband der deutschen Filmkritik als Bester Dokumentarfilm nominiert, wie auch für den Nachwuchspreis der Duisburger Filmwoche. Auf dem Dokumentarfestival Karlsruhe wurde er mit dem dokka-Förderpreis ausgezeichnet.
Produktion: Ji Hoe Kang, Ji Su Kang-Gatto; Sound Design: Hyemin Jung; Kamera: Ji Hoe Kang, Ji Su Kang-Gatto; Montage: Ji Su Kang-Gatto; Protagonist: Ji Hoe Kang, Ji Su Kang-Gatto; Regie: Ji Su Kang-Gatto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Best friends forever", beste Freunde für immer; Das simsen sich Kids gern zu. Doch was passiert, wenn einer von drei besten Freunden ein Geheimnis hat, von dem keiner etwas weiß? Und was für den besten Freund ein riesiges Problem bedeutet? Beispielsweise ein kleiner Davidsstern an einer Kette in den Augen eines syrischen Flüchtlingskindes...?
Charly (11), Hamid (12) und Benny (11) sind unzertrennliche Freunde seit der Grundschule. Sie verbringen jede freie Minute zusammen, mal am Skatepark, mal auf Charlys Dachboden, wo sie eine gigantische Eisenbahnlandschaft aufgebaut haben, mal in der Natur, wo Benny an einem bewaldeten Berg den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle entdeckt.
Während an der neuen Schule eine mysteriöse Handy-Diebstahlserie die Schulleitung auf Trab hält und Charly eine Demo für das Tierwohl organisiert, stirbt Bennys geliebter Großvater. Am Krankenbett übergibt er seinem Enkel eine Halskette mit Davidstern - verbunden mit dem Wunsch, dass Benny diese Kette irgendwann gänzlich angstfrei tragen kann.
Doch für Benny, den Klassenschwarm, ist diese Zeit schon gekommen. So trägt er die Kette aus Verbundenheit, nicht als religiöses Statement. Seine Eltern, jüdische Einwanderer aus Russland, mit wenig Zeit und viel Arbeit in ihrer Schreinerei, haben ihr Judentum immer versteckt, einerseits aus Sorge um Benny, andererseits auch im Hinblick auf ihr Geschäft. Womit Benny jedoch nicht gerechnet hat: Er macht sich damit zum Angriffspunkt, ist plötzlich mit antisemitischen Anfeindungen der an der Schule mobbenden Gang um Lennart und dessen Freundin Jasmin konfrontiert. Zumal Jasmin als ehemalige Freundin der drei mit ihnen noch eine Rechnung offen hat! Selbst der stille und sensible Hamid, Flüchtlingskind und begnadeter Comiczeichner, distanziert sich von seinem Freund...
Dass Benny Jude ist, ändert alles und bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben. Die Freunde geraten in ein Geflecht aus Rassismus, Mobbing und Antisemitismus.
***
Die sechsteilige Serie wurde von Andreas Steinhöfel, Klaus Döring und Adrian Bickenbach als Originalstoff entwickelt und geschrieben. Basierend auf den Drehbüchern, entstand die gleichnamige Graphic Novel von Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin, die verschiedene Aspekte der Serie noch vertieft.
Andreas Steinhöfel will mit der Serie Kinder dazu aufrufen, sich selbst zu überprüfen, was ihnen ihre eigenen Freundschaften wert sind und wie sie selbst mit Vorurteilen umgehen. "Wir thematisieren aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen. Da kommen dann die Lehrer auf die Idee, ein Konzentrationslager zu besuchen. Das ist zwar gut gemeint, geht dann häufig an den Kindern völlig vorbei. Die Kommen dann von einer Überforderungssituation in die nächste. Da sind wir Erwachsene auch aufgefordert, uns wieder mehr in die Kinder hereinzudenken." (Deutschlandfunk)
"Äußerst sensibel und kindgerecht befasst sich die Serie mit den Themen Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus und setzt ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander. Zudem werden Kindern Wege aufgezeigt, wie gegen Ungerechtigkeiten im eigenen Alltag vorgegangen werden kann." (flimmo.de)
FLIMMO Altersempfehlung: ab 9. ("Einzelne Szenen und dramatische Begebenheiten insbesondere gegen Ende der Serie können jüngeren und sensiblen Kindern zu viel werden.")
"Die Serie macht deutlich, was Judenhass ist. Wenn jemand gegen jüdische Menschen ist und diese beleidigt oder beschimpft, bedroht oder sogar angreift, weil sie jüdisch sind, ist das Antisemitismus - eine Form des Rassismus. Darüber hinaus zeigt sie, dass es nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade in unserer heutigen Zeit Antisemitismus gibt." (Jüdische Allgemeine)
Folge 1 Charly, Benny und Hamid sind dick befreundet. Doch an ihrer neuen Schule geht es rau zu. Es werden Handys geklaut und Charly und Hamid werden von einer Gang gemobbt.
Schauspieler: Samira Belbacha, Caspar Hoffmann, Stefanie von Poser, Mika Ullritz, Louis Guillaume, Anatole Taubman, Nelly Hoffmann, Evita Gosselk; Produktion: Andreas Steinhöfel, Klaus Döring, Johanna Teichmann, Martin Choroba; Kamera: Marc Kubik; Drehbuch: Adrian Bickenbach, Klaus Döring, Andreas Steinhöfel; Montage: Julia Steinke; Regie: Frank Stoye; Musik: Mathias Rehfeldt; Sound Design: Ivo Wellmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Best friends forever", beste Freunde für immer; Das simsen sich Kids gern zu. Doch was passiert, wenn einer von drei besten Freunden ein Geheimnis hat, von dem keiner etwas weiß? Und was für den besten Freund ein riesiges Problem bedeutet? Beispielsweise ein kleiner Davidsstern an einer Kette in den Augen eines syrischen Flüchtlingskindes...?
Charly (11), Hamid (12) und Benny (11) sind unzertrennliche Freunde seit der Grundschule. Sie verbringen jede freie Minute zusammen, mal am Skatepark, mal auf Charlys Dachboden, wo sie eine gigantische Eisenbahnlandschaft aufgebaut haben, mal in der Natur, wo Benny an einem bewaldeten Berg den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle entdeckt.
Während an der neuen Schule eine mysteriöse Handy-Diebstahlserie die Schulleitung auf Trab hält und Charly eine Demo für das Tierwohl organisiert, stirbt Bennys geliebter Großvater. Am Krankenbett übergibt er seinem Enkel eine Halskette mit Davidstern - verbunden mit dem Wunsch, dass Benny diese Kette irgendwann gänzlich angstfrei tragen kann.
Doch für Benny, den Klassenschwarm, ist diese Zeit schon gekommen. So trägt er die Kette aus Verbundenheit, nicht als religiöses Statement. Seine Eltern, jüdische Einwanderer aus Russland, mit wenig Zeit und viel Arbeit in ihrer Schreinerei, haben ihr Judentum immer versteckt, einerseits aus Sorge um Benny, andererseits auch im Hinblick auf ihr Geschäft. Womit Benny jedoch nicht gerechnet hat: Er macht sich damit zum Angriffspunkt, ist plötzlich mit antisemitischen Anfeindungen der an der Schule mobbenden Gang um Lennart und dessen Freundin Jasmin konfrontiert. Zumal Jasmin als ehemalige Freundin der drei mit ihnen noch eine Rechnung offen hat! Selbst der stille und sensible Hamid, Flüchtlingskind und begnadeter Comiczeichner, distanziert sich von seinem Freund...
Dass Benny Jude ist, ändert alles und bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben. Die Freunde geraten in ein Geflecht aus Rassismus, Mobbing und Antisemitismus.
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Die sechsteilige Serie wurde von Andreas Steinhöfel, Klaus Döring und Adrian Bickenbach als Originalstoff entwickelt und geschrieben. Basierend auf den Drehbüchern, entstand die gleichnamige Graphic Novel von Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin, die verschiedene Aspekte der Serie noch vertieft.
Andreas Steinhöfel will mit der Serie Kinder dazu aufrufen, sich selbst zu überprüfen, was ihnen ihre eigenen Freundschaften wert sind und wie sie selbst mit Vorurteilen umgehen. "Wir thematisieren aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen. Da kommen dann die Lehrer auf die Idee, ein Konzentrationslager zu besuchen. Das ist zwar gut gemeint, geht dann häufig an den Kindern völlig vorbei. Die Kommen dann von einer Überforderungssituation in die nächste. Da sind wir Erwachsene auch aufgefordert, uns wieder mehr in die Kinder hereinzudenken." (Deutschlandfunk)
"Äußerst sensibel und kindgerecht befasst sich die Serie mit den Themen Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus und setzt ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander. Zudem werden Kindern Wege aufgezeigt, wie gegen Ungerechtigkeiten im eigenen Alltag vorgegangen werden kann." (flimmo.de)
FLIMMO Altersempfehlung: ab 9. ("Einzelne Szenen und dramatische Begebenheiten insbesondere gegen Ende der Serie können jüngeren und sensiblen Kindern zu viel werden.")
"Die Serie macht deutlich, was Judenhass ist. Wenn jemand gegen jüdische Menschen ist und diese beleidigt oder beschimpft, bedroht oder sogar angreift, weil sie jüdisch sind, ist das Antisemitismus - eine Form des Rassismus. Darüber hinaus zeigt sie, dass es nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade in unserer heutigen Zeit Antisemitismus gibt." (Jüdische Allgemeine)
Bennys Opa stirbt. Zum Abschied hat er ihm eine Kette mit einem Davidstern geschenkt. Als Benny sie offen in der Schule trägt, wird auch er zum Opfer der Mobber.
Musik: Mathias Rehfeldt; Schauspieler: Nelly Hoffmann, Anatole Taubman, Louis Guillaume, Stefanie von Poser, Mika Ullritz, Samira Belbacha, Evita Gosselk, Caspar Hoffmann; Drehbuch: Andreas Steinhöfel, Adrian Bickenbach, Klaus Döring; Produktion: Andreas Steinhöfel, Johanna Teichmann, Klaus Döring, Martin Choroba; Kamera: Marc Kubik; Regie: Frank Stoye; Montage: Julia Steinke; Sound Design: Ivo Wellmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Best friends forever", beste Freunde für immer; Das simsen sich Kids gern zu. Doch was passiert, wenn einer von drei besten Freunden ein Geheimnis hat, von dem keiner etwas weiß? Und was für den besten Freund ein riesiges Problem bedeutet? Beispielsweise ein kleiner Davidsstern an einer Kette in den Augen eines syrischen Flüchtlingskindes...?
Charly (11), Hamid (12) und Benny (11) sind unzertrennliche Freunde seit der Grundschule. Sie verbringen jede freie Minute zusammen, mal am Skatepark, mal auf Charlys Dachboden, wo sie eine gigantische Eisenbahnlandschaft aufgebaut haben, mal in der Natur, wo Benny an einem bewaldeten Berg den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle entdeckt.
Während an der neuen Schule eine mysteriöse Handy-Diebstahlserie die Schulleitung auf Trab hält und Charly eine Demo für das Tierwohl organisiert, stirbt Bennys geliebter Großvater. Am Krankenbett übergibt er seinem Enkel eine Halskette mit Davidstern - verbunden mit dem Wunsch, dass Benny diese Kette irgendwann gänzlich angstfrei tragen kann.
Doch für Benny, den Klassenschwarm, ist diese Zeit schon gekommen. So trägt er die Kette aus Verbundenheit, nicht als religiöses Statement. Seine Eltern, jüdische Einwanderer aus Russland, mit wenig Zeit und viel Arbeit in ihrer Schreinerei, haben ihr Judentum immer versteckt, einerseits aus Sorge um Benny, andererseits auch im Hinblick auf ihr Geschäft. Womit Benny jedoch nicht gerechnet hat: Er macht sich damit zum Angriffspunkt, ist plötzlich mit antisemitischen Anfeindungen der an der Schule mobbenden Gang um Lennart und dessen Freundin Jasmin konfrontiert. Zumal Jasmin als ehemalige Freundin der drei mit ihnen noch eine Rechnung offen hat! Selbst der stille und sensible Hamid, Flüchtlingskind und begnadeter Comiczeichner, distanziert sich von seinem Freund...
Dass Benny Jude ist, ändert alles und bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben. Die Freunde geraten in ein Geflecht aus Rassismus, Mobbing und Antisemitismus.
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Die sechsteilige Serie wurde von Andreas Steinhöfel, Klaus Döring und Adrian Bickenbach als Originalstoff entwickelt und geschrieben. Basierend auf den Drehbüchern, entstand die gleichnamige Graphic Novel von Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin, die verschiedene Aspekte der Serie noch vertieft.
Andreas Steinhöfel will mit der Serie Kinder dazu aufrufen, sich selbst zu überprüfen, was ihnen ihre eigenen Freundschaften wert sind und wie sie selbst mit Vorurteilen umgehen. "Wir thematisieren aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen. Da kommen dann die Lehrer auf die Idee, ein Konzentrationslager zu besuchen. Das ist zwar gut gemeint, geht dann häufig an den Kindern völlig vorbei. Die Kommen dann von einer Überforderungssituation in die nächste. Da sind wir Erwachsene auch aufgefordert, uns wieder mehr in die Kinder hereinzudenken." (Deutschlandfunk)
"Äußerst sensibel und kindgerecht befasst sich die Serie mit den Themen Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus und setzt ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander. Zudem werden Kindern Wege aufgezeigt, wie gegen Ungerechtigkeiten im eigenen Alltag vorgegangen werden kann." (flimmo.de)
FLIMMO Altersempfehlung: ab 9. ("Einzelne Szenen und dramatische Begebenheiten insbesondere gegen Ende der Serie können jüngeren und sensiblen Kindern zu viel werden.")
"Die Serie macht deutlich, was Judenhass ist. Wenn jemand gegen jüdische Menschen ist und diese beleidigt oder beschimpft, bedroht oder sogar angreift, weil sie jüdisch sind, ist das Antisemitismus - eine Form des Rassismus. Darüber hinaus zeigt sie, dass es nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade in unserer heutigen Zeit Antisemitismus gibt." (Jüdische Allgemeine)
Charly und Hamid finden Benny. Er ist in seiner Höhle abgestürzt und in Lebensgefahr. Nach Bennys Rettung schmieden die drei Freunde einen Plan, um sich gemeinsam zu wehren.
Schauspieler: Louis Guillaume, Evita Gosselk, Samira Belbacha, Stefanie von Poser, Mika Ullritz, Caspar Hoffmann, Anatole Taubman, Nelly Hoffmann; Produktion: Andreas Steinhöfel, Martin Choroba, Johanna Teichmann, Klaus Döring; Drehbuch: Andreas Steinhöfel, Klaus Döring, Adrian Bickenbach; Regie: Frank Stoye; Kamera: Marc Kubik; Sound Design: Ivo Wellmann; Montage: Julia Steinke; Musik: Mathias Rehfeldt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Best friends forever", beste Freunde für immer; Das simsen sich Kids gern zu. Doch was passiert, wenn einer von drei besten Freunden ein Geheimnis hat, von dem keiner etwas weiß? Und was für den besten Freund ein riesiges Problem bedeutet? Beispielsweise ein kleiner Davidsstern an einer Kette in den Augen eines syrischen Flüchtlingskindes...?
Charly (11), Hamid (12) und Benny (11) sind unzertrennliche Freunde seit der Grundschule. Sie verbringen jede freie Minute zusammen, mal am Skatepark, mal auf Charlys Dachboden, wo sie eine gigantische Eisenbahnlandschaft aufgebaut haben, mal in der Natur, wo Benny an einem bewaldeten Berg den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle entdeckt.
Während an der neuen Schule eine mysteriöse Handy-Diebstahlserie die Schulleitung auf Trab hält und Charly eine Demo für das Tierwohl organisiert, stirbt Bennys geliebter Großvater. Am Krankenbett übergibt er seinem Enkel eine Halskette mit Davidstern - verbunden mit dem Wunsch, dass Benny diese Kette irgendwann gänzlich angstfrei tragen kann.
Doch für Benny, den Klassenschwarm, ist diese Zeit schon gekommen. So trägt er die Kette aus Verbundenheit, nicht als religiöses Statement. Seine Eltern, jüdische Einwanderer aus Russland, mit wenig Zeit und viel Arbeit in ihrer Schreinerei, haben ihr Judentum immer versteckt, einerseits aus Sorge um Benny, andererseits auch im Hinblick auf ihr Geschäft. Womit Benny jedoch nicht gerechnet hat: Er macht sich damit zum Angriffspunkt, ist plötzlich mit antisemitischen Anfeindungen der an der Schule mobbenden Gang um Lennart und dessen Freundin Jasmin konfrontiert. Zumal Jasmin als ehemalige Freundin der drei mit ihnen noch eine Rechnung offen hat! Selbst der stille und sensible Hamid, Flüchtlingskind und begnadeter Comiczeichner, distanziert sich von seinem Freund...
Dass Benny Jude ist, ändert alles und bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben. Die Freunde geraten in ein Geflecht aus Rassismus, Mobbing und Antisemitismus.
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Die sechsteilige Serie wurde von Andreas Steinhöfel, Klaus Döring und Adrian Bickenbach als Originalstoff entwickelt und geschrieben. Basierend auf den Drehbüchern, entstand die gleichnamige Graphic Novel von Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin, die verschiedene Aspekte der Serie noch vertieft.
Andreas Steinhöfel will mit der Serie Kinder dazu aufrufen, sich selbst zu überprüfen, was ihnen ihre eigenen Freundschaften wert sind und wie sie selbst mit Vorurteilen umgehen. "Wir thematisieren aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen. Da kommen dann die Lehrer auf die Idee, ein Konzentrationslager zu besuchen. Das ist zwar gut gemeint, geht dann häufig an den Kindern völlig vorbei. Die Kommen dann von einer Überforderungssituation in die nächste. Da sind wir Erwachsene auch aufgefordert, uns wieder mehr in die Kinder hereinzudenken." (Deutschlandfunk)
"Äußerst sensibel und kindgerecht befasst sich die Serie mit den Themen Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus und setzt ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander. Zudem werden Kindern Wege aufgezeigt, wie gegen Ungerechtigkeiten im eigenen Alltag vorgegangen werden kann." (flimmo.de)
FLIMMO Altersempfehlung: ab 9. ("Einzelne Szenen und dramatische Begebenheiten insbesondere gegen Ende der Serie können jüngeren und sensiblen Kindern zu viel werden.")
"Die Serie macht deutlich, was Judenhass ist. Wenn jemand gegen jüdische Menschen ist und diese beleidigt oder beschimpft, bedroht oder sogar angreift, weil sie jüdisch sind, ist das Antisemitismus - eine Form des Rassismus. Darüber hinaus zeigt sie, dass es nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade in unserer heutigen Zeit Antisemitismus gibt." (Jüdische Allgemeine)
Benny ist seit dem Angriff auf ihn verschwunden! Hamid plagt das Gewissen, denn er war Zeuge des Angriffs und hat Benny nicht geholfen. Die Suche nach Benny beginnt.
Schauspieler: Mika Ullritz, Louis Guillaume, Nelly Hoffmann, Samira Belbacha, Stefanie von Poser, Evita Gosselk, Caspar Hoffmann, Anatole Taubman; Drehbuch: Adrian Bickenbach, Klaus Döring, Andreas Steinhöfel; Produktion: Martin Choroba, Johanna Teichmann, Andreas Steinhöfel, Klaus Döring; Kamera: Marc Kubik; Regie: Frank Stoye; Montage: Julia Steinke; Musik: Mathias Rehfeldt; Sound Design: Ivo Wellmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Best friends forever", beste Freunde für immer; Das simsen sich Kids gern zu. Doch was passiert, wenn einer von drei besten Freunden ein Geheimnis hat, von dem keiner etwas weiß? Und was für den besten Freund ein riesiges Problem bedeutet? Beispielsweise ein kleiner Davidsstern an einer Kette in den Augen eines syrischen Flüchtlingskindes...?
Charly (11), Hamid (12) und Benny (11) sind unzertrennliche Freunde seit der Grundschule. Sie verbringen jede freie Minute zusammen, mal am Skatepark, mal auf Charlys Dachboden, wo sie eine gigantische Eisenbahnlandschaft aufgebaut haben, mal in der Natur, wo Benny an einem bewaldeten Berg den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle entdeckt.
Während an der neuen Schule eine mysteriöse Handy-Diebstahlserie die Schulleitung auf Trab hält und Charly eine Demo für das Tierwohl organisiert, stirbt Bennys geliebter Großvater. Am Krankenbett übergibt er seinem Enkel eine Halskette mit Davidstern - verbunden mit dem Wunsch, dass Benny diese Kette irgendwann gänzlich angstfrei tragen kann.
Doch für Benny, den Klassenschwarm, ist diese Zeit schon gekommen. So trägt er die Kette aus Verbundenheit, nicht als religiöses Statement. Seine Eltern, jüdische Einwanderer aus Russland, mit wenig Zeit und viel Arbeit in ihrer Schreinerei, haben ihr Judentum immer versteckt, einerseits aus Sorge um Benny, andererseits auch im Hinblick auf ihr Geschäft. Womit Benny jedoch nicht gerechnet hat: Er macht sich damit zum Angriffspunkt, ist plötzlich mit antisemitischen Anfeindungen der an der Schule mobbenden Gang um Lennart und dessen Freundin Jasmin konfrontiert. Zumal Jasmin als ehemalige Freundin der drei mit ihnen noch eine Rechnung offen hat! Selbst der stille und sensible Hamid, Flüchtlingskind und begnadeter Comiczeichner, distanziert sich von seinem Freund...
Dass Benny Jude ist, ändert alles und bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben. Die Freunde geraten in ein Geflecht aus Rassismus, Mobbing und Antisemitismus.
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Die sechsteilige Serie wurde von Andreas Steinhöfel, Klaus Döring und Adrian Bickenbach als Originalstoff entwickelt und geschrieben. Basierend auf den Drehbüchern, entstand die gleichnamige Graphic Novel von Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin, die verschiedene Aspekte der Serie noch vertieft.
Andreas Steinhöfel will mit der Serie Kinder dazu aufrufen, sich selbst zu überprüfen, was ihnen ihre eigenen Freundschaften wert sind und wie sie selbst mit Vorurteilen umgehen. "Wir thematisieren aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen. Da kommen dann die Lehrer auf die Idee, ein Konzentrationslager zu besuchen. Das ist zwar gut gemeint, geht dann häufig an den Kindern völlig vorbei. Die Kommen dann von einer Überforderungssituation in die nächste. Da sind wir Erwachsene auch aufgefordert, uns wieder mehr in die Kinder hereinzudenken." (Deutschlandfunk)
"Äußerst sensibel und kindgerecht befasst sich die Serie mit den Themen Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus und setzt ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander. Zudem werden Kindern Wege aufgezeigt, wie gegen Ungerechtigkeiten im eigenen Alltag vorgegangen werden kann." (flimmo.de)
FLIMMO Altersempfehlung: ab 9. ("Einzelne Szenen und dramatische Begebenheiten insbesondere gegen Ende der Serie können jüngeren und sensiblen Kindern zu viel werden.")
"Die Serie macht deutlich, was Judenhass ist. Wenn jemand gegen jüdische Menschen ist und diese beleidigt oder beschimpft, bedroht oder sogar angreift, weil sie jüdisch sind, ist das Antisemitismus - eine Form des Rassismus. Darüber hinaus zeigt sie, dass es nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade in unserer heutigen Zeit Antisemitismus gibt." (Jüdische Allgemeine)
Hamid wird verdächtigt, der Handydieb der Schule zu sein. Das heizt den Streit zwischen ihm und Benny an. Denn Hamid beschuldigt Benny, ihm das Handy untergeschoben zu haben.
Montage: Julia Steinke; Produktion: Andreas Steinhöfel, Johanna Teichmann, Martin Choroba, Klaus Döring; Schauspieler: Samira Belbacha, Nelly Hoffmann, Stefanie von Poser, Caspar Hoffmann, Mika Ullritz, Anatole Taubman, Evita Gosselk, Louis Guillaume; Drehbuch: Klaus Döring, Adrian Bickenbach, Andreas Steinhöfel; Musik: Mathias Rehfeldt; Regie: Frank Stoye; Kamera: Marc Kubik; Sound Design: Ivo Wellmann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Best friends forever", beste Freunde für immer; Das simsen sich Kids gern zu. Doch was passiert, wenn einer von drei besten Freunden ein Geheimnis hat, von dem keiner etwas weiß? Und was für den besten Freund ein riesiges Problem bedeutet? Beispielsweise ein kleiner Davidsstern an einer Kette in den Augen eines syrischen Flüchtlingskindes...?
Charly (11), Hamid (12) und Benny (11) sind unzertrennliche Freunde seit der Grundschule. Sie verbringen jede freie Minute zusammen, mal am Skatepark, mal auf Charlys Dachboden, wo sie eine gigantische Eisenbahnlandschaft aufgebaut haben, mal in der Natur, wo Benny an einem bewaldeten Berg den Eingang zu einer Tropfsteinhöhle entdeckt.
Während an der neuen Schule eine mysteriöse Handy-Diebstahlserie die Schulleitung auf Trab hält und Charly eine Demo für das Tierwohl organisiert, stirbt Bennys geliebter Großvater. Am Krankenbett übergibt er seinem Enkel eine Halskette mit Davidstern - verbunden mit dem Wunsch, dass Benny diese Kette irgendwann gänzlich angstfrei tragen kann.
Doch für Benny, den Klassenschwarm, ist diese Zeit schon gekommen. So trägt er die Kette aus Verbundenheit, nicht als religiöses Statement. Seine Eltern, jüdische Einwanderer aus Russland, mit wenig Zeit und viel Arbeit in ihrer Schreinerei, haben ihr Judentum immer versteckt, einerseits aus Sorge um Benny, andererseits auch im Hinblick auf ihr Geschäft. Womit Benny jedoch nicht gerechnet hat: Er macht sich damit zum Angriffspunkt, ist plötzlich mit antisemitischen Anfeindungen der an der Schule mobbenden Gang um Lennart und dessen Freundin Jasmin konfrontiert. Zumal Jasmin als ehemalige Freundin der drei mit ihnen noch eine Rechnung offen hat! Selbst der stille und sensible Hamid, Flüchtlingskind und begnadeter Comiczeichner, distanziert sich von seinem Freund...
Dass Benny Jude ist, ändert alles und bedroht nicht nur ihre Freundschaft, sondern auch Bennys Leben. Die Freunde geraten in ein Geflecht aus Rassismus, Mobbing und Antisemitismus.
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Die sechsteilige Serie wurde von Andreas Steinhöfel, Klaus Döring und Adrian Bickenbach als Originalstoff entwickelt und geschrieben. Basierend auf den Drehbüchern, entstand die gleichnamige Graphic Novel von Andreas Steinhöfel und Melanie Garanin, die verschiedene Aspekte der Serie noch vertieft.
Andreas Steinhöfel will mit der Serie Kinder dazu aufrufen, sich selbst zu überprüfen, was ihnen ihre eigenen Freundschaften wert sind und wie sie selbst mit Vorurteilen umgehen. "Wir thematisieren aber auch die Hilflosigkeit der Erwachsenen. Da kommen dann die Lehrer auf die Idee, ein Konzentrationslager zu besuchen. Das ist zwar gut gemeint, geht dann häufig an den Kindern völlig vorbei. Die Kommen dann von einer Überforderungssituation in die nächste. Da sind wir Erwachsene auch aufgefordert, uns wieder mehr in die Kinder hereinzudenken." (Deutschlandfunk)
"Äußerst sensibel und kindgerecht befasst sich die Serie mit den Themen Mobbing, Ausgrenzung und Rassismus und setzt ein Zeichen für ein tolerantes Miteinander. Zudem werden Kindern Wege aufgezeigt, wie gegen Ungerechtigkeiten im eigenen Alltag vorgegangen werden kann." (flimmo.de)
FLIMMO Altersempfehlung: ab 9. ("Einzelne Szenen und dramatische Begebenheiten insbesondere gegen Ende der Serie können jüngeren und sensiblen Kindern zu viel werden.")
"Die Serie macht deutlich, was Judenhass ist. Wenn jemand gegen jüdische Menschen ist und diese beleidigt oder beschimpft, bedroht oder sogar angreift, weil sie jüdisch sind, ist das Antisemitismus - eine Form des Rassismus. Darüber hinaus zeigt sie, dass es nicht nur in der Vergangenheit, sondern gerade in unserer heutigen Zeit Antisemitismus gibt." (Jüdische Allgemeine)
Die Freundschaft von Charly, Benny und Hamid ist zerrüttet. Benny wird nicht nur in der Schule bedroht, auch die Gang von Hamids großem Bruder Raduan hat es auf ihn abgesehen.
Regie: Frank Stoye; Kamera: Marc Kubik; Montage: Julia Steinke; Drehbuch: Andreas Steinhöfel, Klaus Döring, Adrian Bickenbach; Schauspieler: Louis Guillaume, Nelly Hoffmann, Evita Gosselk, Stefanie von Poser, Caspar Hoffmann, Anatole Taubman, Mika Ullritz, Samira Belbacha; Produktion: Andreas Steinhöfel, Johanna Teichmann, Martin Choroba, Klaus Döring; Sound Design: Ivo Wellmann; Musik: Mathias Rehfeldt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film zeigt das bunte Leben und Treiben auf dem Viktualienmarkt im Herzen Münchens. Mit dem Läuten der vielen Glockentürme der Stadt beginnt der Tag. Noch liegt der Markt ruhig da, aber schnell kehrt Betriebsamkeit ein. Die Anlieferungen kommen und die Händler beginnen mit dem Einräumen der Waren. Das reichhaltige Angebot reicht über Backwaren, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch bis hin zu Blumen, Kunsthandwerk und Feinkost - das bunte Markttreiben beginnt. Beobachtet werden einzelne kleine Begebenheiten und vor allem die Menschen. Um 6 Uhr abends folgt dann das große Ein- und Aufräumen, bevor es am nächsten Tag wieder von vorne beginnt.
Inhalt: Der kurze Dokumentarfilm "Von Griechenland" wurde am 16.2.1966 in Oberhausen uraufgeführt. Er schildert den Kampf gegen den Faschismus in Griechenland und reflektiert die innenpolitischen Konflikte des States in den 1960er-Jahren, die schließlich zur Griechischen Militärdiktatur von 1967 bis 1974 führten.
Der Film versucht dem Phänomen des Faschismus in Griechenland von 1940 bis zu den Dreharbeiten im Sommer 1965 nachzugehen und zwar in drei Abschnitten: (1) der Partisanenkampf der kommunistisch geführten ELAS gegen die Kriegsverbrechen der Deutsche Besatzungsarmee; (2) der unmittelbar nach dem Ende der Besatzungszeit 1944 einsetzende Bürgerkrieg zwischen der ELAS und der rechtsgerichteten EDES, die von den Besatzungsmächten Großbritannien und den USA unterstützt wurde und mit dem Sieg der rechten, royalistischen Kräfte endete und (3) der politischen Kampf der darauffolgenden Zeit, in der bis in die 1960er Jahre viele Bürgerrechte eingeschränkt blieben. Im Zentrum stehen hier die Demonstrationen gegen die vorzeitige Ablösung des liberalen Ministerpräsidenten Georgios Papandreou, der sich in einem Machtkampf mit dem rechtsgerichteten Militär befand, welches vom Königshof und den Rechtskonservativen unterstützt wurde.
Ins Zentrum seiner Dokumentation stellt Nestler die von deutschen Besatzungstruppen begangenen Kriegsverbrechen beim Massaker von Distomo bei dem am 10. Juni 1944 eine SS Einheit 1800 Einwohner des Dorfes Distomo in Zentralgriechenland getötet hatten. Nestler erzählt die Geschichte vor den Bildern einer langen Sequenz eines Interviews mit einer schwarzgekleideten Dorfbewohnerin, ohne allerdings diese näher zu bezeichnen oder ihr Stimme zu verleihen. In einer zweiten Sequenz verliest er den Brief einer Mutter an ihren zum Tode verurteilten Sohn vor dem Bild eines Baumes an der Küste.
Der Film ist in einer agitatorisch-belehrenden Weise gestaltet, der die politischen Ereignisse der vergangenen 25 Jahren aus antifaschistischer Sicht zu erzählen versucht. Er verzichtet auf die Erzählungen von Zeitzeugen und kommt allein durch Narration des Erzählers aus. Einzelnen Sequenzen sind mit der Musik des Komponisten, Politikers und "Volkshelden" Mikis Theodorakis unterlegt. Bei den Demonstrationen des Jahres 1965 wiederholt Nestler die Losungen der DemonstrantInnen, ohne sie zu interpretieren. Der Film endet mit dem Aufruf des Sprechers: "Der Faschismus muss überwunden werden, es wird ein freies Griechenland geben, es lebe das griechische Volk!"
Im Dokumentarfilm "5 Bemerkungen zum Dokumentarfilm" äußerte sich Peter Nestler: "Die Notwendigkeit des Kampfes gegen den Faschismus ist einfach damals für mich mit der Literatur über den Nazi-Faschismus klargeworden. Ich hab immer mehr gesehen, wie groß die Gefahr des Faschismus ist, wie es Brecht formuliert: äDer Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch.' (Es sind) die Eigentumsverhältnisse und die gesellschaftlichen Verhältnisse, die den Faschismus groß gemacht hatten, immer noch ..... Und Griechenland war ein gutes Beispiel. Diesen Film äVon Griechenland' konnte ich nicht verkaufen. Ich habe probiert und das bei jeder Anstalt, bei jedem Sender und das ist mir nicht gelungen. Ich hätte gerne in der Bundesrepublik gearbeitet und bin nach Schweden nur gegangen, weil ich gehofft habe, hier wenigstens Filme weiter machen zu können. In der Bundesrepublik ging es nicht mehr."
Tatsächlich war "Nach Griechenland" vor allem vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und der Involvierung von Großbritannien und der USA in die politischen Kämpfe Griechenlands der Nachkriegszeit ein Film, der beim herrschenden Establishment in Deutschland äußerst unerwünscht war. Dies führte zu Boykott und Skandalisierung. Auf den Kurzfilmtagen in Oberhausen wird der Film scharf kritisiert und von der Branchenzeitschrift Filmecho/Filmwoche als kommunistisches Machwerk bezeichnet. Nestler wurde von den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten endgültig nicht mehr beauftragt und zog darauf 1967 nach Schweden. (Quelle: wikipedia)
"Peter Nestler ist ein poetischer Provokateur. Jean-Marie Straub bezeichnete ihn als den wichtigsten Filmemacher im Nachkriegsdeutschland. Es ist Nestlers genaue Beobachtung, die seine Arbeiten so stark macht, ob er kulturellen Entwicklungen nachspürt, der Arbeit oder Geschichte und Erinnerung. Nestlers erste Kurzfilme sind poetisch, revolutionär in der Montage. Schnell wurde er politisch zu extrem für das deutsche Fernsehen, emigrierte nach Schweden, produzierte weitere Dokumentarfilme - ab 1988 auch wieder für das deutsche Fernsehen. Er ist künstlerisch eine unangepasste Persönlichkeit geblieben." (Deutsche Kinemathek)
Peter Nestler: Geboren 1937 in Freiburg im Breisgau. Fährt zwei Jahre zur See. Studiert Malerei an der Kunstakademie in München, lernt Siebdruck in Stuttgart. Auftritte als Schauspieler in TV-Krimis und Komödien, u.a. auch in Käutners SCHWARZER KIES (1960). 1961/62 dreht er seinen ersten Kurzfilm AM SIEL (Ko-Regie Kurt Ulrich). Lernt Anfang der Sechziger Jahre in Budapest seine Frau Zsóka kennen, die nicht nur den Ton in vielen seiner Filme macht, sondern sich auch in intensiver Zusammenarbeit in diese einbringt. Mitte der Sechziger gerät Nestler mehrfach in Kritik, sein Film VON GRIECHENLAND (1965), zwei Jahre vor dem Militärputsch gedreht, wird als «kommunistisches Machwerk» diffamiert. 1967 realisiert Nestler mit I RUHROMRADET seinen ersten Film fürs schwedische Fernsehen. Weitere Filme u.a.: MÜHLHEIM/RUHR (1964), EIN ARBEITERCLUB IN SHEFFIELD (1965), DIE NORDKALOTTE (1991). (Quelle: Viennale)
Stimme: Peter Nestler; Montage: Peter Nestler; Produktion: Peter Nestler; Drehbuch: Reinald Schnell, Peter Nestler; Musik: Míkis Theodorakis; Kamera: Peter Nestler; Regie: Peter Nestler Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Anwar Al-Bunni, ein syrischer Menschenrechtler, lebt mit seiner Familie im Exil in Berlin. Sie verließen ihre ehemalige Heimat, nachdem er inhaftiert wurde und leisten von hier aus weiterhin aktiven Widerstand gegen das Regime.
Sound Design: Robert Niemeyer; Regie: Dyaa Naim Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Irene Rakowitz, 48, Mutter von vier Kindern, lässt sich nach 20 Ehejahren von ihrem Mann Richard scheiden, um ihr eigenes Leben zu führen. Im Jahr 1979 lebt sie mit den jüngsten Kindern, der 14-jährigen Astrid und dem achtjährigen Konstantin, in einem Hochhaus im Berliner Märkischen Viertel. Richard wohnt noch im gleichen Haus, nur fünf Stockwerke tiefer. Einst Schichtarbeiter im rheinischen Bergbau, ist er zum Zeitpunkt der Dreharbeiten invalidisiert. Während Irene sich bemüht, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, glaubt Richard an "Schicksal".
Der Film zeigt Irenes Kampf um ein selbstbestimmtes Leben, ihre Sorge um die Zukunft der Familie und ihre Auseinandersetzung mit den Kindern. Zwei Töchter, Susanne und Carmen, sind bereits ausgezogen. In Gesprächen mit der Filmemacherin kritisieren sie die Mutter auf radikale, teils sogar hasserfüllte Weise.
Gestützt auf diese unterschiedlichen Perspektiven erzählt Helga Reidemeister eine vielschichtige Familien- und Emanziaptionsgeschichte von großer Dramatik - in der schließlich Hoffnung aufkeimt, dass Irenes Sehnsucht nach einem erfüllten Leben vielleicht doch kein Traum bleibt.
"Der Emanzipationsprozess einer 48-Jährigen, die sich nach 20 Jahren von ihrem Mann, der sie schlug und drangsalierte, scheiden lässt. Der Dokumentarfilm hält fest, wie sie die nach der Scheidung auseinanderdriftende Familie zu einigen versucht, und dokumentiert, wie sich die Kinder gegen ihre Mutter wehren. Umstritten war die Parteinahme der Filmemacherin für ihre Protagonistin, die selbst in den Auseinandersetzungen mit dem jüngsten Sohn Konstantin keine Ausnahme kannte. Durch die Radikalität dieser Position gelingen Einblicke in familiäre Strukturen, wie sie bislang noch nicht auf Film festgehalten wurden." (Lexikon des Internationalen Films)
Kamera: Axel Brandt, Thomas Tanner; Regie: Helga Reidemeister; Montage: Elisabeth Förster; Drehbuch: Helga Reidemeister; Musik: Míkis Theodorakis Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Film, der in den frühen 1920er Jahren gedreht wurde, um die Standorte und die Produktion von Arbed in der ganzen Welt bekannt zu machen. Er wurde 1997 restauriert.
Warnhinweis: Dieser Film stammt aus den frühen 1920er Jahren. Die damaligen Sicherheitsbedingungen sind mit den heutigen Sicherheitsstandards, die bei ArcelorMittal an allen Standorten weltweit gelten, überhaupt nicht mehr vergleichbar oder kompatibel.
Film aus dem CNA-Archiv.
Drehbuch: Gustave Labruyere; Musik: Luciano Pagliarini; Kamera: Paul Epkens, Gustave Labruyere, Alfred Heinen; Regie: Gustave Labruyere Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Drei Mädchen sitzen im Gras, sie spucken Kirschkerne. "In der Ukraine schmecken sie besser", sagt eines der Kinder. Über das Telefon erzählt ihr Vater ihnen von den Raketenangriffen in der Heimat. Ihr neues Zuhause ist eine Unterkunft für Geflüchtete. Sie wurde in Gebäuden in der Stadt Schweinfurt eingerichtet, die einst der Wehrmacht als Kaserne diente. An den Wänden sind noch alte Malereien aus dem Zweiten Weltkrieg sichtbar. Draußen fahren sie Fahrrad und Roller, spielen Fußball. Auf der Bordsteinkante steht mit Straßenkreide geschrieben: "Putin, hör auf, Menschen umzubringen."
Die Gegenwart der geflüchteten ukrainischen Kinder verschränkt sich mit der Geschichte der Kaserne. Ein Moment zwischen Vergangenheit und Zukunft, Krieg und Stille, Aufbruch und Ankunft.
Der Film war für den ECFA Doc Award beim DOXS RUHR Festival 2023 nominiert.
Unbedingt empfehlenswert ist auch der DOXS RUHR Festival-Podcast: Bernd Sahling im Gespräch mit Mila Zhluktenko und Daniel Asadi Faezi. Link: https://www.doxs-ruhr.de/stories/podcasts
Musik: Anton Baibakov, Dewey Martino; Montage: Daniel Asadi Faezi, Mila Zhluktenko; Produktion: Daniel Asadi Faezi, Mila Zhluktenko; Drehbuch: Daniel Asadi Faezi, Mila Zhluktenko; Regie: Mila Zhluktenko, Daniel Asadi Faezi; Kamera: Tobias Blickle; Sound Design: Daniel Asadi Faezi Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Die Männerfreundschaft von Ralf und Johannes verhakt sich am Problem des Selbstwertempfindens.
Schauspieler: Jördis Triebel, Felix Kramer, Ronald Zehrfeld; Drehbuch: Oliver Bukowski; Kamera: Falko Lachmund; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Regie: Dirk Kummer; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Musik: Johannes Repka Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Eine Mondfinsternis steht an, Ralf, Johannes und Kathrin schmeißen den Grill an und kommen sich näher und näher.
Musik: Johannes Repka; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Schauspieler: Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld, Felix Kramer; Regie: Dirk Kummer; Kamera: Falko Lachmund; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Johannes und Ralf werden an der Haltestelle überrascht: Ralfs Mutter Ruth ist zu seinem Geburtstag gekommen, doch der ist mäßig begeistert.
Musik: Johannes Repka; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Regie: Dirk Kummer; Montage: Simon Quack, Alina Drescher; Drehbuch: Oliver Bukowski; Schauspieler: Ronald Zehrfeld, Ursula Werner, Jördis Triebel, Felix Kramer; Kamera: Falko Lachmund Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
An der beschaulichen Haltestelle ist mächtig was los: Ralf und Johannes werden völlig zu Unrecht beschuldigt, Nazi-Parolen an die Haltestelle geschmiert zu haben.
Musik: Johannes Repka; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Montage: Simon Quack, Alina Drescher; Schauspieler: Felix Kramer, Ronald Zehrfeld, Jördis Triebel; Kamera: Falko Lachmund; Regie: Dirk Kummer; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Ralf ist getrieben von innerer Unruhe: Wie schafft man es, als alleinstehender Langzeitarbeitsloser die vielfältigen Panikattacken zu bewältigen, besonders nachts?
Regie: Dirk Kummer; Kamera: Falko Lachmund; Musik: Johannes Repka; Schauspieler: Felix Kramer, Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
An der Haltestelle taucht ein kleines Mädchen auf. Allein. Denn ihre alleinerziehende Mama ist im Bus erschöpft eingeschlafen.
Schauspieler: Jördis Triebel, Felix Kramer, Ronald Zehrfeld; Musik: Johannes Repka; Regie: Dirk Kummer; Produktion: Reik Möller, Ulf Israel; Kamera: Falko Lachmund; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Johannes und Ralf erwarten Besuch aus Berlin: Johannes' Nichte Meike möchte eine Dokumentation über das Leben in Brandenburg drehen und reist mit ihrem Kameramann Jan an.
Schauspieler: Ronald Zehrfeld, Felix Kramer, Jördis Triebel; Montage: Alina Drescher, Simon Quack; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Regie: Dirk Kummer; Musik: Johannes Repka; Kamera: Falko Lachmund; Drehbuch: Oliver Bukowski Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Bushaltestelle tief in Brandenburg. Zwei Männer warten auf'n Bus und reden über ihr Leben. Offen, ehrlich. Die Themen sind vielfältig, die Dialoge direkt aus der brandenburgischen Seele...
Johannes äHannes' (Ronald Zehrfeld) und sein Freund Ralf äRalle' (Felix Kramer), beide frühinvalide, langzeitarbeitslos und in den End-Vierzigern, treffen sich an einer Busendhaltestelle und reden über ihr Leben. Die Haltestelle war ihr "Tor zur Welt, die verdammte Schnittstelle zwischen Pampa und intellijentet Leben", als die beiden Freunde noch zur Arbeit, in die Stadt oder sogar in den Urlaub fuhren. Manchmal warten sie auch auf jemanden, auf Fremde, die im Bus versackt sind, oder auf die Busfahrerin Kathrin (Jördis Triebel), die hier an der Endhalteschleife pausiert. Für Hannes und Ralle ist sie "oberste Liga. Nüscht für Sterbliche". Außerdem gibt es noch den Hund Maik.
"Sollte man sehen weil... ... diese Serie etwas vom Besten ist, was seit langem in der deutschen TV-Landschaft gedreht wurde. Die Idee allein ist schon grandios. Dann spielen die Hauptdarsteller noch derart gut, dass man ihnen direkt einen Besuch abstatten und die Hand schütteln möchte. Und wo man gerade dabei wäre, könnte man auch gleich noch bei Regisseur, Kameramann und Drehbuchautor vorbeifahren, denn die haben ebenfalls allerfeinstes Handwerk abgeliefert. Kurzum, 'Warten auf'n Bus' ist ausgezeichnet: Kauziger, wunderbar bodenständiger Humor, ganz viel Herz, einzigartige Szenen, liebenswerte Charaktere und kluge Dialoge. Eine große Fernseh-Freude." (HÖRZU)
Hauptwachtmeister Britzke, Johannes' und Ralfs Rivale aus alten Schulzeiten, will die beiden zwingen, ihre Anzeige gegen die Nazis fallen zu lassen.
Schauspieler: Felix Kramer, Alexander Schubert, Jördis Triebel, Ronald Zehrfeld; Montage: Simon Quack, Alina Drescher; Drehbuch: Oliver Bukowski; Kamera: Falko Lachmund; Produktion: Ulf Israel, Reik Möller; Regie: Dirk Kummer; Musik: Johannes Repka Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alice hat einen Kampf vor sich. Gegen ihren Brustkrebs, der sie sich so hilflos fühlen lässt, wenn sie sieht, wie sich ihr Körper verändert. Gegen ihre Ängste vor dem, was noch vor ihr liegt. Und gegen Moritz, der sie sehr liebt, aber ebenso wie sie mit der neuen Situation kämpft. Auf ruhige, atmosphärische Weise erzählt der Film die Alltagsgeschichte einer Beziehung, die nie mehr dieselbe sein wird.
Montage: Sebastian Wild; Produktion: Adrien Chef, Felix Parson, Matthias Nerlich, Paul Thiltges; Schauspieler: Kristin Suckow, Max Bretschneider; Regie: Eileen Byrne; Drehbuch: Eileen Byrne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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