Inhalt: In ihrem dokumentarischen Kurzfilm erzählt Regisseurin Alex Anna von ihren Kämpfen mit Ängsten, Depressionen und Selbstverletzung. Dabei wird ihr Körper zur Leinwand: Ihre Narben erwachen zum Leben und erzählen die Geschichte einer permanenten Selbstverletzung. Live-Action und Animation verflechten sich einer poetischen Reflexion, intim und universell zugleich .
Die ausdrucksstarke Bildhaftigkeit des Films lädt zu einem offenen Dialog ein. Die Bilder von Schnitten und Blut wurden animiert, doch die Narben am Körper der Filmemacherin werden real abgebildet. Damit findet Alex Anna einen Weg, um offen über das Thema "Selbstverletzung" zu sprechen und zugleich ihre eigene Zerbrechlichkeit aufzuzeigen. Der Film wird Teil ihrer eigenen Heilung und schenkt zugleich anderen, ähnlich Betroffenen Sichtbarkeit, Kraft und Stärke. Er weist einen Weg, sich mit der eigenen Vergangenheit zu auseinanderzusetzen und dabei doch zu sich selbst zu stehen.
"Der Film nutzt die Besonderheiten der Selbstverletzung, um über universelle menschliche Erfahrungen von Isolation, Trauer, Sucht und Heilung zu sprechen. Er erforscht die fehlenden Teile unserer emotionalen und geistigen Gesundheit und lädt dazu ein, miteinander reden, unseren Schmerz zeigen, unsere Geschichten erzählen. Egal, wie schmerzhaft, unangenehm oder schwierig." (Melissa Lyman, Interview Movies in Big Shiny Robot).
"Scars" feierte seine Premiere auf dem Toronto International Filmfestival.
Musik: Victor Novak; Produktion: Kelyna N. Lauzier, Alex Anna; Sound Design: Clara Zilliox, Thibaut Demoor; Protagonist: Alex Anna; Drehbuch: Alex Anna; Regie: Alex Anna; Montage: Valérie Tremblay; Kamera: Marilee Goulet Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Dokumentarfilm vom Novemberfilm Kollektiv: Hausbesetzungen in Berlin - Eine Entwicklung, die 1971 mit der Besetzung des "Georg-von-Rauch-Hauses" begann...
Lexikon des Internationalen Films: "Dokumentation über die Auseinandersetzungen zwischen Hausbesetzern und Polizei in Berlin Anfang 1981. Trotz des Verzichts auf Kommentar ein offen parteilicher Film, der weniger eine politische Analyse anstrebt als eine hautnahe Zustands- und Stimmungsbeschreibung."
Regie: Niels Bolbrinker, Barbara Hennings, Klaus Salge; Kamera: Barbara Hennings, Klaus Salge, Niels Bolbrinker; Drehbuch: Barbara Hennings, Niels Bolbrinker, Klaus Salge; Musik: Andi Brauer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Automobilkauffrau, die Karriere machen möchte, eine alleinstehende Bankangestellte, die eine Schuhsammlung besitzt und mit ihren Katzen lebt. Eine Mutter, die Gründerin eines Internetforums ist, das sich mit ästhetischen Operationen befasst. Eine Frau, die Probleme mit ihrem Übergewicht hatte und ein Friedhofsgärtner, der sein Leben bis ins Endliche vorgeplant hat. Menschen aus der deutschen Mittelschicht. Auf den ersten Blick scheint an den Protagonisten in Schönheit nichts ungewöhnlich zu sein, allerdings haben sie alle etwas vermeintlich Außergewöhnliches gemeinsam - eine Schönheitsoperation. Carolin Schmitz gewährt dem Zuschauer einen Einblick in das Leben von Menschen, die sich im Namen der Schönheit unters Messer gelegt haben, aber auch von Menschen, die plastische Operationen durchführen. Welche Lebensentwürfe haben diese Personen? Was verstehen sie unter Schönheit? Die Protagonisten in "Schönheit" reden offen und nicht ohne Stolz über ihre Eingriffe. Sie verstehen die OP nur als Baustein, der das Leben insgesamt besser und schöner machen soll. Das Ergebnis des Eingriffs gehört gewissermaßen zum guten Lebensstandard, wie ein schnelles Auto, ein Personal Trainer, teure Kleidung oder der regelmäßige Besuch beim Friseur und bei der Kosmetikerin. Im Verlauf des Films wird klar, dass sich die Protagonisten im Spannungsfeld zwischen individueller Autonomie und Hörigkeit gegenüber sozialen Normen bewegen. Es wird jedoch auch immer deutlicher, welche ganz eigene Bedeutung Schönheit und Schönsein für jeden Einzelnen hat.
Montage: Stefan Oliveira Pita; Drehbuch: Carolin Schmitz; Regie: Carolin Schmitz; Produktion: Titus Kreyenberg; Kamera: Hajo Schomerus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Schon vor dem Mauerfall porträtierte der gelernte Fotograf Sven Marquardt die subkulturelle Ost-Berliner Szene in ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Fotografien. Inzwischen ist er dank seines markanten Aussehens als Türsteher des legendären Technoclubs Berghain weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt.
Nach 25 Jahren Unterbrechung seines künstlerischen Schaffens erfindet sich Marquardt noch einmal neu und erlangt mit seinen Ausstellungen, Publikationen und Auftragsarbeiten Weltruhm. Seine Werke strahlen Nacht, Rausch, Exzess und Dunkelheit aus, obwohl sie meist bei Tageslicht entstehen. Die Porträts seiner DJs, Musiker, Türsteherkollegen sind erotisch, lässig, schmutzig und existenziell.
Nach FASSBINDER, FÜNF STERNE und FAMILIE BRASCH trifft Regisseurin Annekatrin Hendel in ihrem erneut sehr persönlichen Film Sven Marquardt und zwei seiner Weggefährten aus der gemeinsamen Ostberliner Punkzeit: Robert Paris und Dominique "Dome" Hollenstein.
SCHÖNHEIT & VERGÄNGLICHKEIT erzählt von drei Freunden mit einer gemeinsamen Jugend, deren Werdegang geprägt ist von ihrem künstlerischen Blick auf die Welt, von Radikalität und Offenheit. Aber es ist auch ein Film über die unbedingte Sehnsucht nach Individualität und Unangepasstheit, Rebellion, Älterwerden, Liebe und Freundschaft in ganz unterschiedlichen Werte-Systemen.
Und es ist ein Berlin-Film. Robert Paris' großartige Stadt-Ansichten erzählen vom Wandel der Stadt, vom eigenwilligen Charme menschenleerer Straßen, vernagelter Türen und blinder Fenster. Ein ungewöhnlicher Film, entstanden im 30. Jahr nach dem Mauerfall.
Musik: Robert Lippok; Kamera: Martin Farkas; Produktion: Annekatrin Hendel; Protagonist: Robert Paris, Dominique Hollenstein, Sven Marquardt; Drehbuch: Annekatrin Hendel; Montage: Gudrun Steinbrück; Regie: Annekatrin Hendel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Schon vor Jahren kehrte Mirko Talhammer (Lucas Gregorowicz) dem Schrottplatz seines Vaters und seiner Familie den Rücken, um in der Großstadt etwas Besseres aus sich zu machen. Einiges Tages kommt jedoch Mirkos Vater unter dubiosen Umständen ums Leben. Zu seiner großen Überraschung erbt der "verlorene Sohn" den herunter gewirtschafteten Schrottplatz - zusammen mit seinem jüngeren Bruder Letscho (Frederick Lau). Schnell wird beiden klar: Wenn sie den vom Ruin bedrohten Schrottplatz und damit die Existenz der ganzen Familie retten wollen, müssen sie das Kriegsbeil zwischen sich begraben und den letzten kühnen Plan ihres Vaters gemeinsam verwirklichen: Einen Zugraub im ganz großen Stil!
"Die Geschichte vom verlorenen Sohn kreuzt sich mit der von den beiden ungleichen Brüdern - das sind natürlich Stereotype. Aber Max Zähle kann seine Figuren mit Leben füllen. Neben seinen beiden Hauptdarstellern helfen ihm noch der in diesem Film eher bodenständig denn abgedreht eingestellte Lars Rudolph und Mumblecore-Shootingstar Heiko Pinkowski in prägnanten Nebenrollen. Unter den teutonischen Werken der letzten Jahre, die für ein großes Publikum gedacht sind, ist 'Schrotten!' eine löbliche Ausnahme. Keine Peinlichkeiten, keine Zoten, nichts Ordinäres. Man muss die grundsympathische Prollkomödie in eine Reihe stellen mit Peter Thorwarths 'Bang Boom Bang'. (epd medien)
Produktion: Dirk Decker, Andrea Schütte, Max Zähle; Drehbuch: Max Zähle, Oliver Keidel; Schauspieler: Frederick Lau, Jan-Gregor Kremp, Anna Bederke, Heiko Pinkowski, Lucas Gregorowicz, Alexander Scheer, Lars Rudolph, Michael von Rospatt; Musik: Gary Marlowe; Montage: Sebastian Thümler; Regie: Max Zähle; Kamera: Carol Burandt von Kameke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film zeigt ein Schuljahr im Leben von vier Teenagern, die sich nach ihrer gemeinsamen Zeit auf der inklusiven Grundschule "Berg Fidel" trennen mussten, um auf unterschiedlichen Schulen weiter zu lernen. Es geht um das Erreichen von Noten und Abschlüssen und die Suche nach Anerkennung, aber auch um die persönlichen Wünsche und Sorgen der Protagonisten, die mitten in der Pubertät stehen.
Sechs Jahre nach "Berg Fidel - Eine Schule für alle" (2011) - ebenfalls auf dieser Plattform zu sehen - über eine inklusive Grundschule in Münster heftet sich die Dokumentaristin Hella Wenders erneut an die Fersen der damaligen Protagonisten.
"Was sind Träume, Hoffnungen, Sorgen, Ängste und Nöte junger Heranwachsender? Wenders zweiter Film gewährt wertvolle Einblicke in das Leben, Lernen und Erwachsenwerden unter zum Teil schwierigen Umständen. Der Film zeigt, wie wichtig und kostbar es ist, in einer durch Vielfalt und Respekt geprägten Umgebung groß zu werden und was die Protagonisten aus ihrer inklusiven Grundschulzeit mitgenommen haben." (aktion mensch)
Kamera: Luca Lucchesi; Musik: Tina Pepper; Regie: Hella Wenders; Produktion: Maximilian Leo, Jonas Katzenstein, Hella Wenders; Montage: Verena Neumann; Drehbuch: Hella Wenders Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wie lassen sich Familie und Beruf unter einen Hut bringen? Was bedeutet es, wenn eine Frau sich zur Meisterin qualifiziert? Gar erfolgreicher ist als ihr Mann? Solche Fragen diskutieren berufstätige Frauen aus dem VEB Textilkombinat Treffmodelle in (Ost-)Berlin Anfang der 1970er-Jahre im Gespräch mit der Gynäkologin und Fachärztin für Sozialhygiene Gisela Otto. Es geht um Themen, die in Familien wie auch in der DDR-Gesellschaft zu jener Zeit zumindest Reibungspunkte boten - obwohl Frauen den Männern per Gesetz längst gleichgestellt waren. Wie viel Reibung sie verursachten, ist in Gitta Nickels Film nicht zu erahnen. Dazu muss man Helke Misselwitz' Dokumentarfilm "Winter Adé" von 1988 heranziehen (ebenfalls auf filmfriend verfügbar).
Zur Zeit der Dreharbeiten zu "Sie" war die in der DDR so bezeichnete "Wunschkindpille" gerade wenige Jahre auf dem Markt, Abtreibung noch ebenso strikt verboten wie in Westdeutschland. Durchaus nicht alle Frauen, die im Film zu Wort kommen, begrüßen die Pille enthusiastisch. Dagegen herrscht nahezu uneingeschränkte Einigkeit bei der Feststellung: "Der Mann will doch überlegen sein"; eine Diskutantin spricht gar vom Mann, der von seiner wie er berufstätigen Frau dennoch "bemuttert" werden wolle, als sei er "das dritte oder vierte Kind". Freilich, so stellt der Film im späteren Verlauf klar, sind dies Kinderkrankheiten des Sozialismus, die nicht zuletzt dank der Schulungen der Staatspartei bald überwunden werden würden.
Im Film kommen Frauen unterschiedlichen Alters und Qualifikation im Kontext ihrer beruflichen Tätigkeit zu Wort. Arbeiterinnin sind ebenso dabei wie Textilingenieurinnen. Frauen - traut Euch was, zieht sich als Credo durch den Film. Moderiert von ihrer Ärztin diskutieren die Frauen offen und kontrovers miteinander. Ihre von Sozialhygienikerin Gisela Otto moderierte Diskussion wirkt authentisch, spontan und ungestellt - schon das macht den Film zu einem besonderen Dokument des DDR-Filmerbes.
Das Narrativ, dass der Film im weiteren Verlauf des Films entspinnt, entzieht sich staatlich erwünschter Schönfärberei nicht: "Sie" kontrastiert eine durch Geschlechter-Konflikte beruflich eingeschränkte ältere Frau mit jungen, gut ausgebildeten Frauen, die ganz selbstverständlich auch Anspruch auf Führungspositionen erheben. Eines Tages, so die Verheißung, werden in der von weiblicher Belegschaft geprägten Textil-Branche ganz selbstverständlich Betriebsdirektorinnen das Sagen haben. Auf mittlerer Ebene sei dies schon in greifbarer Nähe. So kam es nicht. Zwar war und blieb es in der DDR die Norm, dass Frauen auch nach Gründung einer Familie berufstätig blieben. Doch es waren ganz überwiegend die "Muttis", die neben dem Beruf auch die Familienarbeit leisteten. Das begrenzte berufliche Höhenfluge. Höhere Leitungspositionen in Staat, Partei und sozialistischer Wirtschaft blieben in der DDR bis zum Schluss ganz überwiegend fest in Männerhand.
Vorbildhaft zieht sich durch den Film das Beispiel der Betriebsgewerkschaftsleiterin, eine resolute Dame jenseits der 50. Sie Sie berichtet, als junge Frau habe sie ihrem Mann noch ohne zu murren die Schuhe geputzt - später jedoch von ihm gefordert: "Jetzt müssen wir mal beede ran." Illustrierend zeigt der Film den Gatten denn auch prompt beim Bohnern, Betten beziehen und mit der Wäsche - stets mit einem Lächeln im Gesicht. Ob diese gerechte Aufteilung der Hausarbeit gelebter Realität entsprach oder für den Film zumindest übertrieben wurde, ist nicht überliefert.
Kamera: Nico Pawloff; Regie: Gitta Nickel; Montage: Maja Ulbrich; Drehbuch: Gitta Nickel; Protagonist: Gisela Otto Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Raffie und seine Bande sind fast bereit für den großen Coup. Wahid hat sich bei Felicia eingeschmeichelt und sich so Zugang zum Restaurant verschafft. Picos Roboter funktioniert und Raffie hat Vincent erfolgreich auf Abstand gehalten. Doch Tenno terrorisiert Boaz, und die ganze Bande steckt in Schwierigkeiten...
Schauspieler: Dries Alkemade, Owen Kaat, Kees van Wandelen, Rover van Gennep, Matti Stooker, Ilias Chouitar, Lotte Dorenbos, Rami Kooti Arab; Montage: Michiel Boesveldt; Kamera: Robbie van Brussel; Vorlage: Christian Frascella; Musik: Remus Ockels; Drehbuch: Jaap-Peter Enderle, Chris Westendorp; Produktion: Iris Otten; Regie: Rob Lücker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Es ist so weit - heute steigt der große Coup. Raffie und seine Freunde haben alles vorbereitet. Gelingt es den Kindern, den Bankdirektor und den Oberkriminellen Tenno zu überlisten und die sicherste Bank des Landes auszurauben?
Produktion: Iris Otten; Schauspieler: Owen Kaat, Ilias Chouitar, Kees van Wandelen, Dries Alkemade, Rover van Gennep, Lotte Dorenbos, Rami Kooti Arab, Matti Stooker; Montage: Michiel Boesveldt; Kamera: Robbie van Brussel; Regie: Rob Lücker; Musik: Remus Ockels; Drehbuch: Chris Westendorp, Jaap-Peter Enderle; Vorlage: Christian Frascella Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Nachdem Raffies und Vincents Plan gescheitert ist, muss ihre Familie nun endgültig das Haus räumen. Doch Raffie hat eine Idee und bietet Tenno an, der Bande beizutreten. Dem Überfall steht nun nichts mehr im Wege. Alle sind froh, bis auf Wahid, der heimlich in Felicia verliebt ist und sich schuldig fühlt, weil er sie ausgenutzt hat.
Schauspieler: Rami Kooti Arab, Owen Kaat, Lotte Dorenbos, Rover van Gennep, Ilias Chouitar, Kees van Wandelen, Dries Alkemade, Matti Stooker; Vorlage: Christian Frascella; Regie: Rob Lücker; Produktion: Iris Otten; Kamera: Robbie van Brussel; Drehbuch: Chris Westendorp, Jaap-Peter Enderle; Musik: Remus Ockels; Montage: Michiel Boesveldt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Für Raffie scheint alles paletti: Koen, der Stiefsohn des Bankdirektors, ist nun auch im Team, und Boaz hat sein Problem mit Tenno offenbar im Griff. Doch dann wird Raffies großer Bruder Vincent vorzeitig aus der Haft entlassen...
Kamera: Robbie van Brussel; Vorlage: Christian Frascella; Drehbuch: Chris Westendorp, Jaap-Peter Enderle; Regie: Rob Lücker; Musik: Remus Ockels; Schauspieler: Ilias Chouitar, Dries Alkemade, Owen Kaat, Matti Stooker, Rover van Gennep, Rami Kooti Arab, Lotte Dorenbos, Kees van Wandelen; Produktion: Iris Otten; Montage: Michiel Boesveldt Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
In den Sommerferien findet Raffie heraus, dass seine Großmutter in ziemlichen Geldsorgen steckt. Sie, Raffie und sein kleiner Bruder könnten schon bald das Dach über dem Kopf verlieren. Als der herzlose Bankdirektor ihnen ein Darlehen verweigert, beschließt Raffie, die Bank zu überfallen. Doch dazu braucht er Komplizen...
Schauspieler: Rover van Gennep, Kees van Wandelen, Owen Kaat, Lotte Dorenbos, Ilias Chouitar, Dries Alkemade, Rami Kooti Arab, Matti Stooker; Drehbuch: Chris Westendorp, Jaap-Peter Enderle; Kamera: Robbie van Brussel; Montage: Michiel Boesveldt; Vorlage: Christian Frascella; Regie: Rob Lücker; Musik: Remus Ockels; Produktion: Iris Otten Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Raffie stellt mit seinen Kumpels Boaz und Wahid das ideale Team für einen Banküberfall zusammen. Doch Raffie weiß nicht, dass Boaz von Tenno, dem gefährlichsten Gangster im Kiez, tyrannisiert wird...
Produktion: Iris Otten; Schauspieler: Matti Stooker, Kees van Wandelen, Rami Kooti Arab, Lotte Dorenbos, Dries Alkemade, Rover van Gennep, Owen Kaat, Ilias Chouitar; Montage: Michiel Boesveldt; Drehbuch: Chris Westendorp, Jaap-Peter Enderle; Vorlage: Christian Frascella; Musik: Remus Ockels; Kamera: Robbie van Brussel; Regie: Rob Lücker Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Vincent fährt mit Raffie zu dem Schiff, auf dem er Sozialdienst machen musste. Er hat vor, mit seinem Bruder nach Dänemark zu flüchten. Während das Schiff den Hafen verlässt, versuchen die anderen vergeblich, Raffie zu erreichen ... Pico gelingt es schließlich, sein Handy im Hafen - und bald schon auf See - zu orten. Raffie schnappt sich im letzten Moment die Tonne mit dem erbeuteten Geld und springt über Bord. Als er Marie das Geld bringen will, fangen ihn die Freunde ab und berichten von Boaz' Verhaftung. Raffie entschließt sich, den Freund nicht hängen zu lassen. Er geht samt Geld zur Polizei und nimmt alles auf sich. Marchand weiß inzwischen um die prekäre Lage der Familie - gibt es vielleicht doch noch einen Ausweg für Marie und die Jungs?
Schauspieler: Owen Kaat, Rover van Gennep, Kees van Wandelen, Lotte Dorenbos, Dries Alkemade, Ilias Chouitar, Matti Stooker, Rami Kooti Arab; Drehbuch: Chris Westendorp, Jaap-Peter Enderle; Regie: Rob Lücker; Montage: Michiel Boesveldt; Musik: Remus Ockels; Vorlage: Christian Frascella; Produktion: Iris Otten; Kamera: Robbie van Brussel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Sieben kleine Kriminelle" erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Banküberfalls, der alles andere als geplant verläuft. In der abenteuerlichen Familienserie geht es um Durchhaltevermögen und Charakterstärke, um Familiensinn und Freundschaft.
Der Raub geht durch alle TV-Kanäle. Hispe ist stinkwütend und lässt es an Koen aus. Die Polizei untersucht ergebnislos die Umstände. Als Tenno im Knast sitzt, kommen all seine Erpressungsopfer und erstatten Anzeige. Tenno ist so oder so geliefert. Die Jungs und Pico verstecken das Geld in einem Plastikkanister in ihrem Bunker. Raffie besteht darauf, erst Gras darüber wachsen zu lassen, bevor sie es verteilen. Aber in der Nacht schleicht er sich dorthin und nimmt ein Bündel heraus, für die Schulden. Vincent bekommt das mit und verfolgt ihn. Er hat zwei und zwei zusammengezählt. Inzwischen befragt Marchand Wahid und Felicia im Café, ob sie etwas gesehen hätten, da von dort der Schlafkaffee kam. Felicia stellt sich ahnungslos und verrät Wahid nicht, gibt ihm danach aber die Schlafmittel-Dose und bricht enttäuscht mit ihm. Wahid ist tieftraurig. Bei Marie sitzen inzwischen Sonja und der Gerichtsvollzieher und warten auf das Geld. Raffie will es aus der Schachtel holen, in der er es versteckt hat, aber die Schachtel ist weg. Entsetzt rast er zum Bunker. Tomek hat mitgekriegt, dass sich da jemand herumtreibt und holt die anderen. Sie finden das Versteck zwar verschlossen vor, aber dann taucht Vincent auf. Er bedroht Dulles und als Raffie dazu kommt, zwingt er ihn, den Kanister zu holen. Dann fährt er mit ihm und dem Geld weg. Die Freunde sind geschockt, halten Raffie für einen Verräter. Aber Boaz weiß es besser, denn Raffie hat ihm ein Zeichen gegeben. Im Gefängnis konfrontiert Marchand Tenno mit den Anzeigen und der sieht seine Felle davon schwimmen. Also geht er einen Deal ein und verrät Raffie und Boaz. Am Bunker findet Marchand nur Boaz vor und er verhaftet ihn.
Kamera: Robbie van Brussel; Montage: Michiel Boesveldt; Schauspieler: Owen Kaat, Kees van Wandelen, Dries Alkemade, Ilias Chouitar, Rami Kooti Arab, Rover van Gennep, Matti Stooker, Lotte Dorenbos; Produktion: Iris Otten; Regie: Rob Lücker; Drehbuch: Jaap-Peter Enderle, Chris Westendorp; Vorlage: Christian Frascella; Musik: Remus Ockels Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Kurzfilm "so leise so laut" begleitet die vierjährige Maja durch ihren Alltag. Ihr Leben besteht neben dem täglichen Spielen, Malen und Krabbeln auch aus Frühförderungsbesuchen und Krankenhausaufenthalten, denn Maja leidet an einer Krebserkrankung und hat zudem eine seltene Genveränderung.
Um den Menschen hinter der Diagnose kennen zu lernen, rückt der Film ihre körperlichen Merkmale immer mehr aus dem Fokus und widmet sich stattdessen den kleinen Momenten in Majas Leben. Dabei bleibt der beobachtende Film stets auf ihrer Augenhöhe und bekommt so einen intimen Einblick, wie familiäre Liebe, Verständnis und Geduld das Leben eines Kindes prägen können.
Der Kurzfilm ist eine Produktion der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf (Potsdam-Babelsberg).
Inhalt: Die Kamera kreist in einer Wohnung, die Fenster sind verhängt. Das scheinbar normale Leben einer Familie wird von Bombeneinschlägen draußen und angespannten Nerven drinnen immer wieder jäh zerrissen. Alltag im Ausnahmezustand.
Regisseurin Rand Abou Fakher über die Dreharbeiten: "Ich wollte eine Familie casten, die während des Bürgerkriegs in Syrien lebte. Die weiß, wie es ist, in dieser Situation zu sein, die weiß, wie der Krieg das Aussehen ihrer Familie verändert hat, die weiß, wie sie auf natürliche Weise reagieren kann, so wie sie das vorher gelebt hat. Und vor allem, die eine gemeinsame Geschichte hat, da die Erzählung meines Films in der inneren Bewegung der Figuren verkörpert ist, und das kann stärker sein, wenn sie eine Familie sind. Ich habe viel Zeit damit verbracht, ihnen zuzuhören, wie sie sich daran erinnern, was sie in Syrien erlebt haben, und mir die kleinen und großen Anekdoten zu erzählen. Und ich war wirklich fasziniert davon, wie ehrlich sie waren.
Ich versuchte, Dinge über ihre individuelle Persönlichkeit herauszufinden, indem ich sie beobachtete und auch konkrete Fragen stellte mit der Absicht, in ihnen ein bestimmtes Gefühl des Nachdenkens auszulösen. Und alle ihre Reaktionen wurden in meinem Notizbuch festgehalten. So konnte ich nach einiger Zeit verstehen, wie jeder von ihnen auf Dinge oder Andere reagieren konnte. Ich konnte verstehen, an welchen Stellen sie sich gegenseitig missverstehen. Ich habe ein paar Proben mit ihnen gemacht, aber ich weiß nicht, ob ich es eine Probe nennen kann, da es mehr eine Übung als eine Probe ist. Ich habe versucht, ihnen die Bedeutung der Improvisation in meinem Film verständlich zu machen. Natürlich mussten sie Charaktere und eine Geschichte verkörpern, die nicht die ihre ist. Aber sie taten es mit ihren eigenen Herzen und Persönlichkeiten.
Die Zeit, die ich mit ihnen verbrachte, und das Vertrauen, das sie mir entgegenbrachten, erlaubten es mir, weiter zu gehen und nach den reinen Emotionen in ihnen zu suchen. Während der Dreharbeiten lebten sie wirklich in der Vergangenheit. Sie waren in der Lage, eine Bindung wiederherzustellen, in der sie lebten. Auch wenn es eine erfundene Geschichte war. Aber sie konnten die Spannung, in der sie lebten, den Hunger und die Frustration, den Schmerz und die Angst hervorbringen. Als ob sie immer noch in Syrien wären. Und das fand ich bewundernswert. Sie gaben alles, was sie hatten." (Quelle: testkammer.com)
Inhalt: Sunny ist eine Schlagersängerin vom Berliner Prenzlauer Berg, die mit einer Band durch Dörfer und Kleinstädte tingelt. Sie sehnt sich nach Glück und Anerkennung als Persönlichkeit. Der Taxifahrer Harry himmelt sie an, doch seine Lebensmaxime, die "schnelle Mark", ist nicht die ihre. In den Philosophen Ralph verliebt sie sich, wird aber von ihm betrogen. Während der Tourneen muß sie sich ständig den Nachstellungen des Musikers Norbert erwehren. Nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung mit ihm und einem Streit mit dem widerlich-dummen Conférencier Benno Bohne, der sie auf der Bühne beleidigt, fliegt sie aus der Band. Deprimiert durch den Rausschmiß und enttäuscht von Ralph betrinkt sie sich, nimmt Schlaftabletten und landet im Krankenhaus. Ihre Freundin Christine kümmert sich liebevoll um sie. Sie schöpft langsam neuen Lebensmut, und eines Tages bewirbt sie sich wieder - bei einer ganz jungen Band, die in einem Hinterhaus am Prenzlauer Berg probt. (Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
"Es gibt Fragen, die zu stellen erst lohnt von einem gewissen (hohen) Grad künstlerischer Qualität an. Hier lohnt die Frage. Hier lohnt dies vor allem anderen und gern und mit Nachdruck gesagt - der Film. Und er lohnt auch ein zweites, ja mehrfaches Ansehen." (Günter Agde, Filmspiegel, 4/1980)
»Solo Sunny« bleibt bis heute ein wunderbar lakonischer und melancholischer Film. (Filmmuseum Potsdam)
Mit ihrer Hauptrolle in "Solo Sunny" wird Renate Krößner (1945-2020) zum Idol. Unangepasst, aufreizend, kontrovers erscheint die bis dato relativ unbekannte Schauspielerin auf der Leinwand. Dank der Ausdrucksstärke Krößners und ihres unterschwelligen Trotzes wird der Film zu einer Sensation in der späten DDR. Dann wird sie sogar mit dem "Silbernen Bären" der Berlinale geehrt.
Kamera: Eberhard Geick; Schauspieler: Ursula Braun, Renate Krößner, Dieter Montag, Harald Warmbrunn, Olaf Mierau, Alexander Lang, Heide Kipp, Klaus Brasch, Hansjürgen Hürrig; Regie: Konrad Wolf, Wolfgang Kohlhaase; Drehbuch: Wolfgang Kohlhaase, Konrad Wolf; Montage: Evelyn Carow; Musik: Günther Fischer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Zwei unterschiedliche Geschichten während der Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen in Kenia 2007/2008: Die Kenianerin Anne (Susan Wanjiru) hat es besonders schlimm erwischt. Ihr Ehemann ist tot, ihr Sohn liegt im Koma. Hinzu kommt, dass sie vergewaltigt und ihre Farm niedergebrannt wurde. Sie steht vor den Trümmern ihrer Existenz. Doch Anne gibt alles, um sich wieder zu rehabilitieren und langsam ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sie ist fest entschlossen, ihren Peinigern, die so viel Leid über sie und ihre Lieben gebracht haben, zu vergeben. Dann ist da noch Joseph (Walter Lagat), der bei dem Überfall auf Anne einer der Mittäter gewesen ist. Sein Gewissen plagt ihn, er weiß nicht recht mit der Sache umzugehen. Joseph versucht die Vergangenheit hinter sich zu lassen und neue Perspektiven in seinem Leben zu finden.
FILMDIENST: Das eindrucksvoll authentisch inszenierte und gespielte Drama greift die brutalen Unruhen nach den Präsidentschaftswahlen in Kenia 2007 auf und erzählt intensiv vom schwierigen Prozess der Aufarbeitung von Gewalttraumata. Der Film entstand aus Tom Tykwers ungewöhnlicher Initiative zur Förderung des unabhängigen afrikanischen Kinos, das einen unkonventionellen Realismus sowie eine sehr persönliche Annäherung an die afrikanische Wirklichkeit unterstützt.
Zur Produktion: One Fine Day Films ist eine Filmproduktionsfirma mit Sitz in Berlin. Gegründet wurde sie aus dem Verein One Fine Day e.V. heraus, um jungen afrikanischen Filmemacher*innen eine Möglichkeit zu bieten, ihre Geschichten auf die Leinwand zu bringen und damit dem afrikanischen Film eine internationale Bühne zu geben. One Fine Day Films wurde 2008 von Tom Tykwer und Marie Steinmann-Tykwer gegründet. Ausschlaggebend dafür war die Idee, jungen afrikanischen Filmemacher*innen in Form von Mentoren-Programmen in Nairobi die nötigen Voraussetzungen zu geben, ihre eigenen Geschichten filmisch zu verwirklichen und einem internationalen Publikum auf der großen Leinwand zeigen zu können.
Schauspieler: Hilda Jepkoech, Walter Kipchumba Lagat, Susan Wanjiru, Chomba Njeru, Anne Kimani, Kipng'eno Kirui Duncan, Benjamin Nyagaka, David Kiprotich Mutai; Produktion: Sarika Hemi Lakhani, Tom Tykwer; Musik: Matthias Petsche; Kamera: Adeyinka Edward Daniyan; Regie: Judy Kibinge; Drehbuch: Mungai Kiroga; Montage: Justin Wachira Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Kurzfilm über eine Erzieherin in einer Jugendstrafanstalt, die sich aufmacht, die Misshandlung eines jungen Häftlings durch einen angestellten Wärter aufzudecken.
Schauspieler: Marcel Gonzalez, Frank Onana, Nora Alberdi Perez, Yassine Agezal; Regie: Hans Vannetelbosch; Drehbuch: Hans Vannetelbosch; Montage: Joris Vertenten; Kamera: Lino De Koninck; Sound Design: Lucas Colle; Produktion: Hans Vannetelbosch Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein junger Mann, der "Power Of Love" in Dauerschleife hört, bereitet sich darauf vor, sich selbst seinem Freund als Sexspielzeug zu schenken, als Geschenk zu ihrem 3. Jahrestag.
Inhalt: Wir sparen ständig Zeit. Trotzdem haben wir am Ende immer weniger davon. Warum eigentlich?. Im Takt der elektronischen Kommunikationsmittel hetzen wir von einem Termin zum anderen. Doch für die wirklich wichtigen Dinge, wie Freunde, Familie scheint die Zeit nicht mehr zu reichen. Wer oder was treibt diese Beschleunigung eigentlich an? Ist sie ein gesellschaftliches Phänomen oder liegt alles nur am mangelhaften Zeitmanagement des Einzelnen? In seinem Kinodokumentarfilm "SPEED - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" begibt sich der Filmemacher und Autor Florian Opitz auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Wo ist nur die Zeit geblieben, die wir mühsam mit all den neuen Technologien und Effizienzmodellen eingespart haben? Opitz begegnet Menschen, die die Beschleunigung vorantreiben und solche, die sich trauen, Alternativen zur allgegenwärtigen Rastlosigkeit zu leben. Er befragt Zeitmanagement-oExperten, Therapeuten und Wissenschaftler nach Ursachen und Auswirkungen der chronischen Zeitnot. Er trifft Unternehmensberater und Akteure, die im internationalen Finanzmarkt aktiv sind, die an der Zeitschraube drehen. Und er lernt Menschen kennen, die aus ihrem ganz privaten Hamsterrad ausgestiegen sind und solche, die nach gesellschaftlichen Alternativen suchen. Auf seiner Suche entdeckt er: ein anderes Tempo ist möglich, wir müssen es nur wollen.
Inhalt: Wie ließe sich die Grundidee von simplify your life in einem einzigen Wort zusammenfassen? Die Antwort heißt: Segen. Das ist kein Wort, das besonders häufig im allgemeinen Sprachgebrauch vorkommt. Es ist aber ein Wort, das in fast allen Religionen eine große Rolle spielt, kurzum: Es ist ein spirituelles Wort. Deshalb reifte bei uns recht schnell die Idee, dazu ein spezielles E-Book zusammenzustellen. Und - voilà - hier ist es. Aus Umfragen wissen wir, dass Sie sich beileibe nicht nur für Aufräum- und Zeitspar-Tipps interessieren, sondern dass Ihnen der tiefere Sinn des Lebens mindestens ebenso am Herzen liegt. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich mit uns auf die spannendste Reise machen, die es gibt: die Reise in die eigene Tiefe und die Tiefe unserer Existenz. Gute Fahrt und viele hilfreiche Entdeckungen! Umfang: 46 S. Ill., graph. Darst. ISBN: 978-3-03756-797-5
Inhalt: Sex ist die schönste Sache der Welt. Darüber zu sprechen, jenseits von Schlüpfrigkeiten oder Verklemmungen, bleibt schwer. SPRACHE:SEX vertraut der Kraft des offenen Worts, der Kunst des Gesprächs, dem Wunder der Begegnung. 16 Personen im Alter von 13 bis 74 Jahren beweisen sich als Praktiker in diesen Disziplinen. Es geht um Unsicherheiten und Begierden, um Vorlieben und Abneigungen, um Liebes- und Lebensentwürfe.
Ein repräsentativer Querschnitt durch die Gesellschaft? Sicher nicht! Statistisch auswertbare Resultate? Noch weniger! Fanatische Ratgeberei? Schon gar nicht! Stattdessen eine beherzte Versuchsanordnung. Sachlich und verspielt. Ein dokumentarischer Reigen, der in seiner Gesamtheit mehr ist als die Summe seiner Teile. Wen's was angeht? Eigentlich alle.
Drehbuch: Saskia Walker, Ralf Hechelmann; Musik: Michael Gross; Montage: Laia Prat; Regie: Ralf Hechelmann, Saskia Walker; Kamera: Andreas Haas; Produktion: Saskia Walker Standort: Filmfriend Streamingdienst
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