Inhalt: VOM FAUSTKEIL ZUM HANDY - DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT NEU ERZÄHLT Heute bestimmt unsere Arbeit, wer wir sind, und das rastlose Konsumieren gilt als natürliche Eigenschaft des Homo Sapiens. Doch das war nicht immer so. James Suzman legt eine andere Geschichte der Menschheit vor, die zeigt, wie die Arbeit von uns Besitz ergreifen und unser Leben dominieren konnte. Doch wenn unsere Art zu arbeiten ein Produkt unserer Geschichte ist, dann lässt sie sich auch verändern. Arbeit ist der Kern unserer modernen Gesellschaften. Doch warum überlassen wir ihr einen so großen Teil unseres Lebens? Und warum arbeiten wir immer mehr, obwohl wir so viel produzieren wie noch nie? Entspricht das unserer Natur? Warum fühlen sich dann immer mehr Menschen überlastet und ausgebrannt? Unsere Steinzeit-Vorfahren arbeiteten weit weniger als wir. Sie arbeiteten, um zu leben und lebten nicht, um zu arbeiten. Und dennoch waren sie relativ gesund und wurden älter als die meisten Menschen, die ihnen nachfolgten. Erst die Sesshaftwerdung des Menschen und die zunehmende Arbeitsteilung in immer größer werdenden Städten schufen die Grundlage für unser heutiges Verhältnis zur Arbeit, zu unserer Umwelt und zu uns selbst. Doch was damals für das Überleben notwendig war, ist es in unserer heutigen Überflussgesellschaft längst nicht mehr. James Suzman liefert ein beeindruckendes Panorama von der Steinzeit bis zur Gegenwart, und lässt uns eine Welt neu denken, in der die Wachstumsideologie nicht mehr unser Leben und unseren Planeten aussaugt. Wie entstand unser heutiges Verständnis von Arbeit? Von den Anfängen des Lebens bis zur automatisierten Gegenwart Warum wir mehr arbeiten, als wir bräuchten Historische Aufklärung für die Nach-Corona-Zeit Arbeit und Wirtschaft neu denken Für Leser:innen von Rutger Bregman und Yuval Noah Harari Umfang: 398 S. ISBN: 978-3-406-76549-0
Inhalt: In der Zeit vom 16. bis 19.Oktober1813 standen sich bei Leipzig über eine halbe Million Soldaten aus mehr als zwölf Ländern gegenüber und fochten die Entscheidung in den Befreiungskriegen aus, die das Schicksal Napoleons in Europa besiegeln und die als Völkerschlacht in die Geschichte eingehen sollte. Die Berichte und Erinnerungen an die Völkerschlacht künden voller Entsetzen und in dramatischen Schilderungen von den unvorstellbaren Zerstörungen und Verwüstungen, die die Kämpfe auf den Schlachtfeldern und in den Städten bzw. Dörfern hinter lassen haben. So kamen beispielsweise über 2000 Geschütze in der Schlacht zum Einsatz. Neben Vollkugeln wurden vor allem Hohlkugeln abgefeuert, die einen besonderen Zündmechanismus trugen; dadurch explodierten sie bei einer präzisen Einstellung erst im Augenblick ihres Auftreffens, ihre Splitter streuten in alle Richtungen und brachten Tod und Verderben über die Kolonnen des Gegners. Umfang: 126 S. ISBN: 978-3-406-64611-9
Inhalt: So macht Alte Geschichte Spaß: Wie viel Griechenland steckt in uns? In seinem neuen Buch rechnet Karl-Wilhelm Weeber ab ? und zwar ganz im Sinne der Griechen. Denn sie waren es, die uns die Demokratie brachten, Philosophie lehrten und die Dichtkunst schenkten. Was ist schon der Euro gegen Sokrates, Alexander und Olympia? Gewohnt unterhaltsam und lehrreich zugleich erkundet Weeber die Antike und hält uns vor Augen, warum wir auch heute nicht ohne sie leben können. Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-641-08182-9
Inhalt: Dokudramas, Historienromane, Geschichtsmagazine: Geschichte in der Öffentlichkeit boomt. Dieses Studienbuch bietet einen Einblick in Theorie und Praxis der Public History. Es vermittelt Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Geschichte in der Öffentlichkeit und ihren Präsentationsformen.Darüber hinaus beleuchtet es Berufsperspektiven für Historikerinnen und Historiker in Kultur, Politik und Wirtschaft. Umfang: 207 S. ISBN: 978-3-8463-4909-0
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