Inhalt: Diese in der Montessori-Praxis entwickelten und bewährten Spiele und Übungen regen den kreativen Umgang mit Sprache an. Die erfahrene Autorin zeigt unterschiedlichste Möglichkeiten auf, wie Kinder für Sprache sensibilisiert und zum freien Schreiben anregt werden. Eine Ideenfundgrube für die Weiterentwicklung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-451-80468-7
Inhalt: Die freudsche Lehre kann nicht über bloße historische Rekonstruktion für die Gegenwart verfügbar gemacht werden. Das liegt an dem, was die Psychoanalyse selbst in die Welt gebracht hat: Wenn jedes Denken von der Spaltung in bewusst und unbewusst bestimmt wird, muss man Foucaults Wort von Freud als einem »Diskursbegründer« ernst nehmen. Freuds Werk ist ein work in progress und kein geschlossenes System. Seine eigene Lektüremethode - den »Erzählungen« verstehend und analysierend zu begegnen - versteht Gerhard Zenaty als close reading und unterzieht Freud dieser Überzeugung folgend einer Relektüre. Umfang: 388 S. ISBN: 978-3-8394-6122-8
Inhalt: Die Spätmoderne scheint von Ambivalenzen vielfältigster Art durchzogen zu sein. Sie gehen hervor aus maßlosen Strukturphänomenen, die zunehmend die vormals stärker bemessenen auflösen. Neue Subjekt- und Gesellschaftsformationen entstehen und es stellt sich die Frage, welches sozial emanzipatorische Potenzial diese Transformationen bergen und in welcher Gestalt es auftritt. Um ihm nachzuspüren, bezieht Daniel Zettler Psychoanalyse und Sozialwissenschaft relational aufeinander. Damit wird es nicht nur möglich, die Kritische Theorie des Subjekts und die Kritische Theorie der Gesellschaft grundlegend ineinander zu verschränken, sondern beide neu zu denken. Umfang: 368 S. ISBN: 978-3-8394-5242-4
Inhalt: Zima stellt die Theorien von Jacques Derrida, Paul de Man, J. Hillis Miller, Geoffrey Hartman und Harold Bloom in ihrem philosophischen und ästhetischen Kontext dar. Seine Kommentare zu konkreten Textanalysen schlagen eine Brücke von der Theorie zur Praxis der Dekonstruktion. In der Neuauflage wird u. a. die Subjektproblematik bei Derrida und Deleuze ausführlicher kommentiert und der Dialog auf feministische Theorien ausgedehnt, von denen sich einige an der Dekonstruktion orientieren, um den Subjektbegriff in Frage zu stellen, während andere an diesem Begriff festhalten. Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-8385-4689-6
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